VDCH

Aktuelles

Neu: Die VDCH Clubabende starten am Mittwoch

Während der Clubumfrage in den vergangenen Herbst- und Wintermonaten wurde häufig der Wunsch nach gemeinsamen, VDCH-weiten Debatten genannt. Aus diesem Grund wird der VDCH zukünftig regelmäßige Online-Debatten organisieren, an denen interessierte Debattierende clubübergreifend teilnehmen können.

Wann: Die VDCH-Clubabende werden vorläufig in einem zwei-wöchigen Rhythmus um 19 Uhr stattfinden. Dabei wird zwischen den Wochentagen Mittwoch und Donnerstag alterniert, um möglichst vielen Interessierten – unabhängig von den Treffzeiten ihrer lokalen Debattierclubs – eine Teilnahme zu ermöglichen.

Die drei Termine vor der Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft (DDM) sind damit:

  • Mittwoch, 04. Mai, 19 Uhr
  • Donnerstag, 19. Mai, 19 Uhr 
  • Mittwoch, 1. Juni, 19 Uhr

Wie: Wie von bisherigen Turnieren oder dem Online-Debattierpokal (DOD) gewohnt, wird Discord als Informations- und Organisationsplattform und Zoom für die Debattenräume genutzt. Um die Setzung reibungslos zu gewährleisten, wird es auf Discord ein Anmeldeformular geben, das bis 18:30 Uhr am Tag der Debatte ausgefüllt sein muss. In diesem können verschiedene Wünsche angegeben werden, bspw. das Format oder ob geredet oder juriert werden möchte. Die VDCH-DaF-Debatten werden zukünftig als eigenständige DaF-Debatte in den Clubabend integriert. Sollte die Nachfrage bestehen, werden auch englischsprachige Debatten angeboten.

Da es sich um eine Pilotphase handelt, wird der VDCH-Vorstand das ganze mit Feedbackschleifen begleiten, um anhand der Rückmeldungen potentielle Änderungen vorzunehmen. Dazu befindet sich dem Discord-Server ein eigener Kanal. Einen strukturierten Feedback-Bogen wird es ebenfalls geben.

Mehr als nur Debatten
Der VDCH-Discord soll zukünftig nicht nur für die Organisation der Clubabend-Debatten genutzt werden, sondern als eigenständige Informationsplattform fungieren. Dabei werden die Mitglieder der Debattierszene nicht nur über Neuigkeiten informiert. Der Server bietet zusätzlich eine Teampartnerbörse, die auch für Turniere genutzt werden kann. Ebenfalls wurden viele Verbands- und Debattierressourcen verlinkt.

Der Link zum Discord-Server ist in der kürzlich verschickten Rundmail zu finden.

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Münster/Oxford siegen bei der Campus-Debatte Hannover 2022

Im Finale der zweiten Campus-Debatte der Turniersaison 2021/22 am 27. März hat das Mixed-Team der Oxford Union und des Debattierclub Münster den Sieg errungen. Jonas Frey und Johannes Meiborg setzten sich aus der Position der Schließenden Opposition gegen die Regierungsteams aus Hamburg (Celine Harms, Christopher Gack) und Tübingen (Justus Raimann, Sven Jentzsch) sowie gegen das weitere Oppositionsteam aus Mainz und Wien (Peter Tekaat, Paula Breyer) durch. Debattiert wurde, ob man als USA weitreichende Cyberangriffe als Mittel der Außenpolitik einsetzen sollte. Ihre Argumentation, dass dies zu weitreichenden diplomatischen Verwerfungen und wirtschaftlichen Schäden für die USA führen würde, überzeugte die Fachjury in der Hannoveraner Dreifaltigkeitskirche.

Die beste Finalrede wurde von der dreiköpfigen Ehrenjury, bestehend aus Bürgermeister Thomas Hermann, Prof. Dr. Tabea Becker von der Leibniz-Universität Hannover und Manuel J. Adams (Deutsche Debattiergesellschaft) vergeben. NDR-Moderator Jan Starkebaum musste krankheitsbedingt seine Teilnahme kurzfristig absagen. Den Preis erhielt Sven Jentzsch für seine Schlussrede.

Durch die Finalveranstaltung des vom Debattierclub Hannover e.V. ausgerichteten und von Oberbürgermeister Belit Onay als Schirmherr unterstützten Turniers führte Konrad Gütschow.
 

Die Campus-Debatten
Die Campus-Debatten-Turnierserie wird vom Verband der Debattierclubs an Hochschulen e.V. (VDCH) ausgerichtet. Partner der Serie sind die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius als Hauptförderer, die Karl Schlecht Stiftung als Bildungspartner sowie die
Deutsche Debattiergesellschaft e.V. (DDG). Schirmherrin der Turnierserie ist Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Lokale Förderer der Campus-Debatte Hannover 2022 waren die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung und die Stiftung Niedersachsen.

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Hamburg gewinnt Campus-Debatte Heidelberg 2022

Die erste Campus-Debatte der laufenden Saison hat ihren Sieger gefunden! In einem spannenden Finale setzte sich das Oppositionsteam des Debattierclubs Hamburg (Georg Maxton, Max Maass, Jannika Schoon) knapp gegen die Regierung, bestehend aus Debattierenden des Debating Clubs Heidelberg und des Debattierclubs Münster (Benedikt Rennekamp, Angélique Herrler, Johannes Meiborg) durch. Das hochaktuelle Thema: „Es ist der 27. Februar 2022. Sollen wir ein im Grundgesetz verankertes 100Mrd. € schweres Bundeswehr-Sondervermögen beschließen?“ Das Finale komplettierten die Fraktionsfreien Reden von Johanna Williams, Jan-Gunther Gosselke und Chris Gack.

Während die studentische Fachjury das Siegerteam kürte, wurde noch ein zweiter Preis vergeben: Die beste Finalrede kürte traditionell die Ehrenjury, die diesmal aus der Baden-Württembergischen Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, Moderatorin Larissa Rieß, Dr. Jonathan Keir (Karl-Schlecht-Stiftung) und Willy Carlos Witthaut (Deutsche Debattiergesellschaft) bestand. Auch diesen Preis erhielt mit dem Fraktionsfreien Redner Chris Gack ein Debattierer aus Hamburg.

Zum Abschluss der Veranstaltung richtete das Moderationsduo, bestehend aus den Deutschsprachigen Debattiermeistern von 2017, Sabrina Effenberger und Peter Giertzuch noch einen Appell an das Publikum. „Eine Meinung zu haben, bringt nichts, wenn es keine Zuhörer gibt. Also steht ein für euren Standpunkt – genau das brauchen wir aktuell
mehr denn je“, so Giertzuch. Ein guter Schlußpunkt für die – hervorragend vom Debattierclub Die Rederei e.V. organisierte – Veranstaltung!

Die Campus-Debatten
Die Campus-Debatten-Turnierserie wird vom Verband der Debattierclubs an Hochschulen e.V. (VDCH) ausgerichtet. Partner der Serie sind die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius als Hauptförderer, die Karl Schlecht Stiftung als Bildungspartner sowie die
Deutsche Debattiergesellschaft e.V. (DDG). Schirmherrin der Turnierserie ist Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Lokale Förderer der Campus-Debatte Heidelberg 2022 waren die Stadt-Heidelberg-Stiftung, die Karl Manger Stiftung Heidelberg und der Studierendenrat der Universität Heidelberg.

Die Ehrenjury mit den Siegern: Dr. Jonathan Keir, Larissa Rieß, Max Maass, Georg Maxton, Jannika Schoon, Theresia Bauer, Willy Carlos Witthaut und Chris Gack (v.l.n.r.) - © Rederei e.V.

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Logo der Campus Debatten

Letzte Campus-Debatte 2021/22 nach Nürnberg vergeben

Die finale Campus-Debatte der laufenden Saison ist vergeben: Zum ersten Mal in der Geschichte der Turnierserie geht es nach Nürnberg! Vom 1. bis 3. Juli 2022 lädt der Debattierclub FAU e.V. der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in die fränkische Metropole ein. Das Turnier wird im British Parliamentary Style (BPS) stattfinden, das Teamlimit ist auf 36 Teams festgelegt.

Cheforganisator Jan-Gunther Gosselke: „Wir freuen uns sehr, die Debattierszene in der Dürer-Stadt Nürnberg begrüßen zu dürfen, und arbeiten bereits voller Tatendrang daran, diesen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.“

Georg Maxton, VDCH Vizepräsident für Veranstaltungen, ist sich sicher: „Das wird ein fantastischer Schlusspunkt einer tollen Saison. Wir freuen uns sehr mit Nürnberg eine Stadt in unserem Turnierkalender zu haben, in der wir noch nie als Szene zu Gast waren. Ein großer Dank geht an den Club vor Ort für die Organisation des Turniers!“

Alle Campus-Debatten auf einen Blick:

04.-06.03.  Campus-Debatte Heidelberg (OPD)
25.-27.03.  Campus-Debatte Hannover (BPS)
23.-24.04.  Regionalmeisterschaften Heidelberg, Marburg & Potsdam (BPS)
13.-15.05.  Campus-Debatte Hamburg (OPD)
03.-06.06.  Deutschsprachige Debattiermeisterschaft 2022 in Wien (BPS)
01.-03.07.  Campus-Debatte Nürnberg (BPS)

Eine Übersicht über die Veranstaltungen des VDCH gibt es in der Rubrik Veranstaltungen.

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Erstes OPD-Jurierseminar 2022 am 26. Februar

Am 26. Februar findet das erste OPD-Jurierseminar der laufenden Debattiersaison statt. Ziel des eintägigen Workshops ist es, Neulingen den Einstieg ins Jurieren der Offenen Parlamentarischen Debatte zu erleichtern sowie Fortgeschrittenen dabei zu helfen, die eigenen Jurierskills zu verbessern.

Das Jurierseminar besteht aus zwei Abschnitten: Am Vormittag werden Inputs und Workshops sowohl für EinsteigerInnen als auch Fortgeschrittene angeboten. Das genaue Programm wird in den nächsten Wochen bekannt gegeben. Am Nachmittag wird in zwei Runden Jurierpraxis gesammelt.

Anmeldungen bis zum 16.02. möglich

Interessierte können sich bis Mittwoch den 16. Februar um 12:00 für das Seminar anmelden. Das Anmeldeformular ist hier zu finden: https://forms.gle/wDKeQik6S4BP9aJM8

Zur besseren Vorbereitung des Events bittet das Organisationsteam, bestehend aus Sven Bake (Beirat für Jurierseminare) und Dominik Hermle (Beirat für Jurierqualität) darum, bereits in der Anmeldung etwaige Anregungen und Fragen zum Jurieren zu stellen, damit auf diese während der Veranstaltung angemessen eingegangen werden kann.

Die Eckdaten

Datum: Samstag, 26.02.2022 
Coaches: Sven Jentzsch, Sabrina Effenberger, Lennart Lokstein, Btissam Boulakhrif
Teilnahmebeitrag: kostenlos
Wo: Online (Zoom, ggf. Discord)

Grober Ablauf/Zeitplan: ´
9:30-12:00: Inputs zu OPD, u.a. (Jurier-)Regeln, Feedback, linken Kategorien
12:00-13:00: Mittagspause
13:00-15:00: Jurierung 1 (in Kleingruppen/Panels)
15:00-15:30: Zeit für Fragen und Vertiefung (im Plenum)
15:30-16:00: Pause
16:00-18:00: Jurierung 2 (in Kleingruppen/Panels)

Für Fragen stehen die Organisatoren unter sven.bake@vdch.de oder dominik-hermle@t-online.de zur Verfügung.

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Logo der Campus Debatten

Die Campus-Debatten im Jahr 2022

Nach langer Planung und vielen Gesprächen mit potentiellen Ausrichterclubs steht die Turniersaison für das Jahr 2022 fest!

Der März ist Austragungsmonat von gleich zwei Turnieren. Die erste Campus-Debatte wird vom 04. bis zum 06. März von der Rederei Heidelberg im OPD-Format (Offene Parlamentarische Debatte) ausgerichtet. Drei Wochen später folgt am 25.-27. März der Debattierclub Hannover mit dem ersten BPS-Turnier (British Parliamentary Style) der Turnierserie.

Im April folgen die Regionalmeisterschaften, die dieses Jahr am 23. und 24. April im BPS-Format ausgetragen werden. Organisatoren sind der Debating Club Heidelberg, Wortgefechte Potsdam und der Brüder Grimm Debattierclub Marburg.

Im Mai lädt der Debattierclub Hamburg vom 13.-15. Mai zur zweiten OPD-Campus-Debatte der Saison ein. 

Der Höhepunkt der Saison findet dieses Jahr in der österreichischen Hauptstadt statt, wenn der Debattierklub Wien die Debattierenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft 2022 begrüßt. Austragungswochende ist wie gewohnt das Pfingstwochende, der 03. bis 06. Juni. Das Format ist British Parliamentary Style.

Ausklingen wird die Saison im Juli mit der zweiten Campus-Debatte im BPS-Format. Es gibt bereits einen Club, der Interesse hat dieses Turnier auszurichten, aber es wurde noch keine endgültige Vergabe des Turniers beschlossen. Entsprechend ist auch der Termin noch nicht beschlossen.

Turniere aktuell in Präsenz geplant

Der VDCH-Vorstand möchte ein ganz großes Dankeschön an alle Ausrichterclubs richten. „Die Ausrichtung dieser großen Turniere ist immer ein großes Projekt und verdient höchsten Respekt. Unser Dank sollte als Szene nur umso größer ausfallen, wenn man bedenkt, in was für unsicheren und planungstechnisch schwierigen Zeiten sich die Clubs zu dieser Aufgabe bereit erklärt haben“, so Georg Maxton, VDCH-Vizepräsident für Turnierbetreuung. 

Derzeit sind alle Turniere  in Präsenz geplant. Um die Sicherheit und Gesundheit der Teilnehmenden zu gewährleisten, behalten die Ausrichterclubs und der VDCH die jeweilige Situation vor Ort und in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz genauestens im Auge, um gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Alle Termine auf einen Blick:

04.-06.03.  Campus-Debatte Heidelberg (OPD)

25.-27.03.  Campus-Debatte Hannover (BPS)

23.-24.04.  Regionalmeisterschaften Heidelberg, Marburg & Potsdam (BPS)

13.-15.05.  Campus-Debatte Hamburg (OPD)

03.-06.06.  Deutschsprachige Debattiermeisterschaft 2022 in Wien (BPS)

Juli             Campus-Debatte (BPS)

Eine Übersicht über die Veranstaltungen des VDCH gibt es in der Rubrik Veranstaltungen.

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Debattierende forderten ExpertInnen beim 23. RWI-Wirtschaftsgespräch heraus

„3 Prominente, 3 Themen, 3 Herausforderer: Unter diesem Motto fand am 11.11.2021 das 23. RWI-Wirtschaftsgespräch im sogenannten 3×3-Format statt. Im Oktogon der Zeche Zollverein, UNESCO-Weltkulturerbe in Essen, forderten die erfahrenen DebattantInnen Jonas Frey, Jan-Gunther Gosselke und Chiara Throner die ExpertInnen Dr. Nicola Brandt, Katharina Schüller und Prof. Dr. Christoph M. Schmidt in drei Einzeldebatten heraus. Souverän durch den Abend führte die Leiterin der RWI-Kommunikationsabteilung, Dr. Katja Fels.
 
 Ehegattensplitting, Pendlerpauschale und Mathematikunterricht
 Die ExpertInnen vertraten jeweils die Pro-Seite der Debatte während die
VDCH-VertreterInnen auf der Contra-Seite dagegen argumentierten.
 
In der ersten Debatte trafen Jonas Frey und die Leiterin des OECD Berlin Centre, Dr. Nicola Brandt zum Thema „Soll das Ehegattensplitting abgeschafft werden“ aufeinander.
 
Katharina Schüller, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Statistik und Geschäftsführerin von Stat-Up, vertrat in der zweiten Debatte die Position „Der Mathematik-Unterricht in der Grundschule gehört abgeschafft“ gegen Jan-Gunther Gosselke.
 
Nein zur Erhöhung der Pendlerpauschale – ein Ausgleich der CO2-Bepreisung muss anders erfolgen“ lautete das Thema der dritten und letzten Debatte, in der Chiara Throner gegen den Präsidenten des RWI, Prof. Dr. Christoph M. Schmidt debattierte.
 

Die Debatten bestanden aus jeweils zwei-minütigen Eröffnungs- und Erwiderungsreden der KontrahentInnen, bevor in einer zehn-minütigen Fragerunde das Publikum das Wort an die KontrahentInnen richten konnte. Abschließend hatten beide Seiten noch einmal zwei Minuten Zeit für ein Abschlussstatement.

Aufgrund der Corona-Situation waren vor Ort nur 50 geladene Gäste zugelassen. Für weitere Interessierte gab es aber die Möglichkeit, die Veranstaltung per Livestream zu verfolgen und Fragen per Chat zu stellen. Eine Möglichkeit, die vom Publikum ausgiebig genutzt wurde. Dieses zeigte sich die gesamte Veranstaltung über sehr interessiert und würdigte zum Abschluss die Rednerinnen und Redner für ihre Leistungen ebenso mit einem verdienten und langen Applaus wie das Organisationsteam für eine hervorragend organisierte und durchgeführte Veranstaltung.
 
Ausgerichtet wurde die Veranstaltung von der Gesellschaft der Freunde und Förderer des RWI. Zum zweiten Mal nach 2019 trat dabei der VDCH als Partner des RWI – Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung auf.
 
Videoaufzeichnung und Bildergalerie
Die gesamte Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann hier angeschaut werden.
Mitschnitte der einzelnen Debatten sind ebenfalls auf Youtube verfügbar:

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Neu: Die VDCH DaF-Debatte

Beginnend mit dem heutigen Donnerstag wird der VDCH regelmäßig eine „Deutsch als Fremdsprache“-Debatte anbieten. Das Angebot richtet sich an Debattierende sämtlicher Erfahrungslevel, die eine andere Muttersprache als Deutsch besitzen.

Ziel des Angebots ist einerseits die Ermöglichung einer besseren Vernetzung der DaF-Community untereinander sowie die Vorbereitung auf Clubabende und Turnierteilnahmen in der deutschen Sprache.

Für Muttersprachlerinnen und Muttersprachler ist die Teilnahme als JurorInnen möglich.

Die DaF-Debatten finden immer Donnerstag um 18:00 Uhr auf der Plattform Zoom statt. Der Zugangslink wird in der jeweiligen Veranstaltung geteilt.

Ob eine Debatte stattfindet, kann ebenfalls über die Veranstaltungsrubrik der VDCH-Homepage eingesehen werden.

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Debattierklub Wien richtet Deutschsprachige Debattiermeisterschaft 2022 aus

Die Deutschsprachige Debattiermeisterschaft im Jahr 2022 wird in Wien stattfinden! Die Bewerbung des Debattierklubs Wien für die Ausrichtung des Turniers wurde vom VDCH-Vorstand angenommen. Stattfinden wird die Meisterschaft am Pfingstwochenende des kommenden Jahres (03.-06. Juni 2022). Das Format ist British Parliamentary Style (BPS).

"Wir sind sehr glücklich, dass mit dem Debattierklub Wien einer der erfahrensten Turnierausrichterclubs des VDCH die DDM 2022 ausrichten wird", sagte VDCH-Präsident Sven Jentzsch. Neben dem alljährlichen internationalen Vienna IV hat der Debattierklub Wien in der Vergangenheit bereits mehrere ZEIT Debatten, Campus-Debatten sowie die European University Debating Championship 2015 ausgerichtet.

"Wir freuen uns schon wahnsinnig darauf, euch über das Pfingstwochenende in Wien empfangen zu dürfen - und wir werden unser Bestes tun, eine sichere DDM endlich wieder voll und ganz Präsenz abhalten zu können", so Liam Urban und Miri Muntean, die gemeinsam die Cheforganisation des Turniers übernehmen werden. Die beiden sind für Fragen unter liam.urban@dkwien.at und miriana.muntean@dkwien.at erreichbar.

Bereits berufen wurde die Auswahlkommission für die Chefjury: Sie wird aus Jakobus Jaspersen, Jannis Limperg, Marion Seiche und Miri Muntean bestehen.

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VDCH-Debattierende beim europaweiten #ClimateOfChange Finale

Bei den Pan-European Finals des #ClimateOfChange Wettbewerbs in Brüssel haben mehrere Debattierende aus den VDCH-Mitgliederclubs gute Platzierungen erreicht.

Sämtliche Teilnehmende der dreitägigen Veranstaltung (10.-12.11.2021) hatten sich vorher in mehreren (Online-)Entscheiden auf regionaler und nationaler Ebene für die Finalrunden qualifiziert. Dazu zählten aus Deutschland Johanna Williams (Debattierclub Freiburg), Jannika Schoon (Debattierclub Hamburg) und als Juror Konrad Gütschow (Streitkultur Tübingen) sowie aus Österreich Miri Muntean und Katrin Fallmann (beide Debattierklub Wien).

Nach den Vorrunden kam es in der Playoff Runde zu einem Tiebreak zwischen den Teams von Katrin Fallmann und Johanna Williams. Dabei konnte sich letztere durchsetzen und mit ihren Teampartnerinnen das Halbfinale erreichen. Konrad Gütschow war als Juror im Schülerwettbewerb bis ins Finale vertreten.

Die Themen des Finalwettbewerbs:

  • The European Parliament should recognize ecocide as a crime at European and international level
  • Top climate polluting countries should open their borders to environmental refugees
  • Multinational companies should be responsible for any environmental damage that occurs at any point in their supply chain
  • A sustainable and fair food system should benefit from a tax advantage

Der Wettbewerb war Bestandteil von “End Climate Change, Start Climate of Change”, einem Projekt des DEAR-Programms (Development Education and Awareness Raising) der Europäischen Union und wurde von dieser mithilfe von verschiedenen Partnerorganisationen in den teilnehmenden Ländern – bspw. finep (Deutschland) und Südwind (Österreich) – durchgeführt. An dem Debattierwettbewerb nahmen SchülerInnen und Studierende aus 14 EU-Mitgliedsstaaten teil.

 

Fotografin: Sonia Goicoechea / Privat

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