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Campus-Debatten

Deutschland sucht die besten Redner: Regionalmeisterschaften im Hochschuldebattieren

INGOLSTADT/JENA/KIEL: Auf drei Regionalmeisterschaften debattieren am Wochenende die besten studentischen Redner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Ingolstadt, Jena und Kiel treffen sich die studentischen Teams aus über 30 Hochschulen und kämpfen in der Debatte um die Meisterschaft der überzeugenderen Argumente.

Wenn sich am Sonntag, den 22. April um 14 Uhr die jeweils besten Teams aus Süd-, Mittel- und Norddeutschland in öffentlichen Finaldebatten gegenüberstehen, haben sie bereits 4 Vorrunden und ein Halbfinale überstanden. In den Debatten meistern sie mit nur kurzer Vorbereitungszeit Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

In Kiel wird unter den Augen der Landtagskandidaten Wolfgang Kubicki (FDP) und Ralf Stegner (SPD) debattiert, die zuvor in einer Podiumsdiskussion ihr eigenes rhetorisches Können unter Beweis stellen werden.

Zuhörer sind zum Finale herzlich willkommen, der Eintritt ist frei. Das Thema des Finales wird nach den Regeln der studentischen Debatten erst 15 Minuten vor der Debatte bekannt gegeben.

Informationen zu den Orten der Finalveranstaltungen

Die Regionalmeisterschaften im Hochschuldebattieren werden vom Verband der Debattierclubs an Hochschulen e.V. (VDCH) ausgerichtet. Im Juni findet in Wien die Deutsche Meisterschaft im deutschsprachigen Debattieren statt. Schirmherr der Meisterschaften ist der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt.

 

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Pressekontakt:

Verband der Debattierclubs an Hochschulen (VDCH):
Philipp Stiel: 01 62 – 9 12 71 91, philipp.stiel@vdch.de

Im Pressearchiv des VDCH können Sie sehen, wie in der Vergangenheit über Debattierturniere berichtet wurde:

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Mainz gewinnt ZEIT DEBATTE in Magdeburg

Die Sieger aus Mainz: Daniil, Andrea und Willy
Die Sieger aus Mainz: Daniil, Andrea und Willy

Das “Helau, Helau, Helau” findet kein Ende mehr: Der Mainzer Clubpräsident Willy Witthaut hat bei der Magdeburger ZEIT DEBATTE den Hattrick geschafft. Er führte das Tab der Einzelredner an, gewann das Turnier gemeinsam mit Andrea Gau und Daniil Pakhomenko und erhielt auch noch den Preis der Ehrenjury für die beste Rede des Finales.

Im Team Mainz Anton des Debattierclub Johannes Gutenberg Mainz (DCJG) setzten sich Willy, Andrea und Daniil zum Thema “Sollten Politiker und Diplomaten generell keine Immunität mehr genießen?” gegen ein Team der Berlin Debating Union (BDU) durch.Als Fraktionsfreie Redner standen im Finale Roman Pable (AFA Wien), Tom-Michael Hesse (Heidelberg) und Jana Bachmann (Potsdam).

Im Halbfinale zum Thema “Sollen Gebäude, die seit über einen Jahr leerstehen, zur allgemeinen Nutzung freigegeben werden?” setzte sich das Mainzer Team gegen ein Team aus Potsdam durch, die Berliner mussten für ihre Finalteilnahme ein Team des eigenen Vereins schlagen. Ins Finale schafften es für die BDU schließlich Kai Dittmann, Hauke Blume und Niels Schröter.

Ein voll besetztes Magdeburger Rathaus zum Finale der ZEIT DEBATTE
Ein voll besetztes Magdeburger Rathaus zum Finale der ZEIT DEBATTE

Die ZEIT DEBATTE in Magdeburg war das dritte Turnier der ZEIT-DEBATTEN-Serie in der Saison 2011/2012. Im November hatten hat Georg Sommerfeld, Patrick Ehmann und Johannes Häger für die BDU die Auftakt-ZEIT-DEBATTE in Karlsruhe gewonnen, im Januar siegten Wiebke Nadler, Tom-Michael Hesse und Marion Seiche für den Debating Club Heidelberg (DCH) bei der Hamburger ZEIT DEBATTE. Im Mai wird im Rahmen der ZEIT DEBATTEN ein Turnier in Münster ausgetragen, den Höhepunkt der Saison bildet schließlich die Meisterschaft im Deutschsprachigen Debattieren, die im Juni 2012 erstmals außerhalb Deutschlands ausgetragen wird: Die deutschsprachige Debattierszene wird in Wien zu Gast sein.

Dieser Artikel wurde erstellt von Gudrun Lux für unser Magazin "Achte Minute"

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Heidelberg gewinnt ZEIT DEBATTE Hamburg

Tom-Michael Hesse, Marion Seiche und Wiebke Nadler aus Heidelber (c) Stella Schaller
Tom-Michael Hesse, Marion Seiche und Wiebke Nadler aus Heidelber (c) Stella Schaller

Der Debating Club Heidelberg hat die erste ZEIT DEBATTE des Jahres 2012 gewonnen! Herzlichen Glückwunsch Wiebke Nadler, Tom-Michael Hesse und Marion Seiche! Zum besten Redner der Debatte kürte die Ehrenjury Florian Umscheid.

Das Finale wurde juriert von den Chefjuroren Willy Witthaut (Mainz), Pauline Leopold (Tübingen) und Benedikt Nufer (Hamburg) gemeinsam mit Anette Kirste (Berlin) und Simeon Reusch (Halle) und präsidiert von Mario Dießner (Potsdam). Silke Hölscher und Julian Ohm vom Debattierclub Hamburg moderierten das Finale.

In den Halbfinals hatten sich die Teams aus Heidelberg (im anderen Heidelberger Team traten Jennifer Holm, Kristina Seebacher und Sven Hirschfeld an) gegen ein Team der Berlin Debating Union (BDU, Georg Sommerfeld, Matthias Winkelmann und Johannes Häger) sowie ein Team der BDU, das für Bremen antrat (Florian Umscheid, Jonas Werner, Manuel Adams) durchgesetzt. Fraktionsfreie Redner/innen in den Halbfinals waren Philipp Stiel, Jana Bachmann, Marie Rulfs, Hauke Blume, Andrea Gau und Sarah Kempf.

Dieser Artikel erschien zuerst auf unserem Debattiermagazin, der Achten Minute und wurde verfasst von Gudrun Lux.

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Berlin gewinnt die erste ZEIT DEBATTE der Saison

Der Finalraum in Karlsruhe (c) privat
Der Finalraum in Karlsruhe (c) privat

Mit einem perfekten Start sind die ZEIT-DEBATTEN in ihre neue Saison 2011/2012 gestartet. Das Finale des ersten Turnieres der Saison wurde von der Berlin Debating Union gewonnen. Georg Sommerfeld, Patrick Ehmann und Johannes Häger setzten sich am ersten Adventssonntag in Karlsruhe im Finale gegen die Marco Niedermaier, Lukas Windhager und Almut Graebsch durch, die für den Debattierclub München angetreten waren. Georg Sommerfeld überzeugte zudem die Ehrenjury und wurde zum besten Finalredner gekürt. Das Thema des Finales lautete: Brauchen wir die vereinigten Staaten von Europa?

Zur Ehrenjury gehören Axel E. Fischer (MdB), Alexander Salomon (MdL), Johannes Stober (MdL) und Inge Kutterer (ZEIT Campus). Die ZEIT DEBATTE in Karlsruhe eröffnet die neue Debattiersaison an Hochschulen. Nächste Station der ZEIT DEBATTEN ist im Januar in Hamburg, im Juni finden die 11. Meisterschaften im deutschsprachigen Debattieren in Wien statt.

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Jena ist Deutscher Meister im Hochschuldebattieren

Der dreimalige Vizemeister hat es endlich geschafft: Im vierten Anlauf ist das Team aus Jena Deutscher Meister im Hochschuldebattieren geworden. Am Pfingstsonntag setzten sich die „Debattiergesellschaft Jena" gegen die amtierenden Meister von der „Streitkultur Tübingen" durch. Bester Einzelredner wurde Lukas Haffert vom Debattierclub St. Gallen. Thema des ZEIT DEBATTEN Finales: Sollen Gesetze befristet sein?

Seit Donnerstag kämpften 135 Debattanten in 45 Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz um die wichtigste Auszeichnung der deutschen Debattierszene. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Finaldebatte in der Alten Aula der Universität Heidelberg. Unter ihnen die Schirmherrin des Turniers, die Baden-Württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Die Grünen). „Das war eine tolle Veranstaltung", so Bauer, „das Niveau der Debatten war wirklich beeindruckend."

Severin Weingarten, Moritz Niehaus und Clemens Lechner waren die Redner der Debattiergesellschaft Jena. Am Pfingstsonntag setzten sie sich im Finale als Regierung zum Thema "Sollen Gesetze generell befristet sein?" gegen Pauline Leopold, Steffen Jenner und Dominic Hildebrand vom Debattierclub Streitkultur Tübingen durch. Als Fraktionsfreie Redner standen im Finale: Tom-Michael Hesse (Leipzig), Nicolas Eberle (Mainz) und Lukas Haffert (St. Gallen). Lukas wurde von der Ehrenjury als bester Finalredner ausgezeichnet. Das Finale jurierten die Chefjuroren Tim Richter, Jan Lüken, Marcus Ewald und Gudrun Lux gemeinsam mit Nicolas Friebe, Willy Witthaut und Leo Vogel. Mario Dießner präsidierte die Debatte.

Severin, Moritz und Clemens wurden bereits 2009 in diesem Team gemeinsam Deutsche Vizemeister, Moritz und Clemens sind außerdem Deutsche Vizemeister 2010 sowie gemeinsam mit Marc Hauptmann Deutsche Vizemeister 2007. Die Debattiergesellschaft Jena errang zum zweiten Mal nach 2006 den Titel des Deutschen Debattiermeisters. Damals wurden Marc und Maika Spilke zum Siegern der Finaldebatte gekürt.

Diesen Text finden Sie auch auf der Achten Minute, dem Magazin des Verbands.

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Tübingen gewinnt die 4. ZEIT DEBATTE

Simon Lehle, Sarah John und Steffen Jenner aus Tübingen (c) privat
Simon Lehle, Sarah John und Steffen Jenner aus Tübingen (c) privat

Am letzen Wochenende trafen sich wieder Clubs aus ganz Deutschland um sich im rhetorischen Wettstreit zu messen - dieses Mal ging es nach Jena. Im dort entwickelten Wartburg-Format stritten knapp 30 Teams um den begehrten Titel des ZEIT DEBATTEN Siegers. Und nach 5 Vorrunden, einem Halbfinale standen sich im Finale die Streitkultur Tübingen und der Debattierclub Johannes Gutenberg Mainz gegenüber. Beim Thema "Es ist richtig, ein Leben zu töten, um viele Leben zu retten" konnte sich am Ende Tübingen mit den Rednern Simon Lehle, Steffen Jenner und Sarah John gegen Mainz mit Daniil Pakhomenko, Andrea Gau und Willy Witthaut durchsetzen.

Die Ehrenjury um Eberhard Eichenhofer, Holger Wiemers, Ralph Lenkert, Roland Merten und Stefan Hübnerbescherten der Streitkultur auch einen zweiten Preis: Simon Lehre gewann den Titel des besten Redners des Finals. Herzlichen Grlückwunsch!

Die Debattiergesellschaft Jena lud über 120 Debattierer zur letzten ZEIT DEBATTE der Saison - bevor es am 09.​06. zum großen Finale, den Deutschen Debattiermeisterschaften in Heidelberg, geht. Wie immer überzeugten die Jenaer mit einem rundum gelungenen Turnier - wir freuen uns alle schon auf das nächste Mal!

Für Hintergrundberichte, Fotos und vieles mehr empfiehlt sich der Gang auf die Achte Minute, unserem Debattiermagazin.

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Neue Regionalmeister: Tübingen, Heidelberg, Potsdam und Kiel

Der VDCH gratuliert Tübingen, Heidelberg, Potsdam und Kiel zum Gewinn der Regionalmeisterschaften! Nachdem bereits vor einer Woche in Bayreuth die Süddeutschen Meisterschaften ausgetragen wurden, fochten vom 15. - 16. April fochten Debattierclubs die Regionalmeisterschaften für Nord-, Ost-, und Westdeutschland aus.

In Osnabrück bei den Norddeutschen Meisterschaften konnte sich Nordic Talking aus Kiel gegen ein Team aus Unna durchsetzen und seine erste Regionalmeisterschaft feiern. Das Finale der Westdeutschen Meisterschaften in Frankfurt zwischen Heidelberg Debating und dem DCJG Mainz konnten die Heidelberger für sich entscheiden. Bei den Ostdeutschen Meisterschaften schlug Wortgefechte Potsdam die Debattiergesellschaft aus Jena und konnte sich somit erstmalig die Regionalkrone aufsetzen. Das Finalthema der Süddeutschen Meisterschaften in Bayreuth lautete "Sollen wir die Opposition Lybiens bewaffnen?". Die Finaldebatten der anderen drei Regionalmeisteschaften drehten sich um das Thema: "Sollen in schweren Krisen Straftäter ihre Verbrechen durch Heldentaten sühnen können?".

Bei der Westdeutschen Meisterschaft in Frankfurt am Main setzten sich Sven Hirschfeld, Kristina Seebacher und Jennifer Holm für den Debating Club Heidelberg gegen Nicolas Eberle, Robert Lehmann und Caroline Moll vom Debattierclub Johannes Gutenberg Mainz (DCJG) durch. Als Fraktionsfreie Redner standen Andrea Gau (DCJG), Martin Thelen (DC Bonn) und Sascha Schenkenberg (DCJG) im Finale. Andrea errang den Preis des Publikumslieblings, bester Redner des Finales und des gesamten Turniers wurde Sven. Das Finale wurde juriert von Tim Richter (Bonn, CJ), Lukas Haffert (Köln, CJ), Martin Fries (Marburg), Claudio Zeitz (Marburg) und Gudrun Lux (überall) und präsidiert von SIna Strupp (DCJG).

Bei der Ostdeutschen Meisterschaft in Halle setzten sich Florian Umscheid, Moritz Kirchner und Markus Heilig für Wortgefechte Potsdam gegen Clemens Lechner, Moritz Niehaus und Severin Weingarten durch, die für die Debattiergesellschaft Jena angetreten waren. Als Fraktionsfreie Redner standen Patrick Ehmann, Dessislava Kirova (beide Berlin Debating Union) und Tom-Michael Hesse (Streitpunkt Leipzig) im Finale. Bester Redner des Finales wurde Florian. Das Finale wurde juriert von Marcus Ewald (Mainz, CJ), Torsten Rössing (Halle, CJ), Farid Schwuchow (Berlin BDU), Mario Dießner (Streitkultur Berlin) und Tina Reimann (Halle). Bei der Norddeutschen Meisterschaft in Osnabrück siegten Rauad Abagela, Julika Hofmann und Aleksander Markovic für den Debattierclub Kiel gegen Lukas Hornig, Tim Schatto-Eckrodt und Yunus Sevinchan aus Unna. Als Freie Redner standen im Finale Johannes Haug, Markus Häßelbarth (beide DC Münster) und Manuel Adams (Hanse Debating Union Bremen). Johannes wurde von der Ehrenjury zum besten Finalredner gekürt. Das Finale wurde juriert von Julian Schneider (Münster, CJ), Thore Wojke (Mainz, CJ), Benedikt Nufer (Hamburg), Nicolas Friebe (Göttingen) und Eray Demirtop (Bremen).

Bei der Süddeutschen Meisterschaft siegte in einem Streitkultur-Finale das Team Streitkultur II der Streitkultur Tübingen mit Pauline Leopold, Dominic Hildebrand und Simon Lehle durchgesetzt und darf sich fortan Süddeutscher Meister nennen. Beste Rednerin des Finales wurde die Fraktionsfreie Rednerin Lisa Villing aus Tübingen. Das Finale der Süddeutschen Meisterschaft 2011 fand zum Thema "Sollen wir die Opposition Lybiens bewaffnen?" statt, auf der Regierungsseite saß das Tübingen Team Streitkultur I mit Steffen Jenner, Iris Reuter und Peter Croonenbroeck. Freie Redner waren neben Lisa Villing Florian Prischl vom DK Wien und Wladi Jachtschenko aus München.

Ein Teil der Texte ist von der Achten Minute, dem Deutschen Debattiermagazin, übernommen - verfolgen Sie die weitere und fortlaufende Berichterstattung über die Regionalmeisterschaften dort! Wir freuen uns über die rege Teilnahme an den Regionalmeisterschaften und bedanken uns bei allen Helfern und Sponsoren, die das möglich gemacht haben!

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Göttingen gewinnt dritte ZEIT DEBATTE

Die Sieger stehen fest: Die ZEIT DEBATTE in Stuttgart endete am 13. März mit einem großen Finale im Stuttgarter Rathaus, das Nicolas Friebe und David Lamouroux vom Debattierclub Georgia Augusta Göttingen für sich entschieden haben! Die Ehrenjury kürte die beste Finalrede und zeichnete Katharina Wagner von der Dresden Debating Union aus. Das Thema der Finaldebatte lautete: "Dieses Haus würde die Sicherungsverwahrung abschaffen".

Im Finale standen sich auf der Position der Eröffnenden Regierung Friede Freude Elbflorenz aus Dresden (Alexander Labinsky, Katharina Wagner), in der Eröffnenden Opposition Berlin Bonzenwissenschaft (Kai Dittmann und Hien Do Thi Tam), in der Schließenden Regierung Schimmy & Börne aus Essen/Münster (Julian Schneider, Jörn Hahn) und in der Schließenden Opposition schließlich die Sieger Die Sympathieträger aus Göttingen (Nicolas Friebe, David Lamouroux) gegenüber. Juriert wurde das Finale von Max Fritz aus Mainz sowie Dessislava Kirova aus Berlin, Rafael Heinisch aus Greifswald, Igor Gilitschenski aus Stuttgart und Daniel Grotzky aus Zürich.

Die Ehrenjury bildeten Prof. Dr. Bettina Buhlmann, Kanzlerin der Universitat Stuttgart, Julian Hans, seines Zeichens Chefredakteur ZEIT CAMPUS, Prof. Uta Kutter, Direktorin der Akademie für das Gesprochene Wort, Rezzo Schlauch, Parlamentarischer Staatssekretär a.D., Werner Schretzmeier, der Leiter Theaterhauses in Stuttgart, sowie Ute Vogt, Mitglied des Bundestages für die SPD.

Die ZEIT DEBATTE in Stuttgart war mit 23 teilnehmenden Clubs das bisher größte Turnier der Saison und, wie bereits die vorangegangen zwei ZEIT DEBATTEN in Greifswald und Mainz, hervorragend organisiert. Die Debattierszene ist auf einem guten Weg in die Zukunft. In nicht allzu ferner Zukfunt finden auch die Regionalmeisterschaften statt. Am 9. und 10. April in Bayreuth (Regionalmeisterschaft Süd) und am 16. und 17. April in Frankfurt (Regionalmeisterschaft West), Osnabrück (Regionalmeisterschaft Nord) und Halle (Regionalmeisterschaft Ost).

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Streitpunkt Leipzig gewinnt die vierte ZEIT DEBATTE

Die lachenden Sieger aus Leipzig und Göttingen
Die lachenden Sieger aus Leipzig und Göttingen (c) Privat

Vom 14. bis 16. Januar veranstaltete der Debattierclub Johannes Gutenberg in Mainz die zweite ZEIT DEBATTE der Saison. Die Leipziger mit Wiebke Nadler, Teresa Peters und Tom-Michael Hesse in der Regierung konnten sich dabei im Finale gegen Jena mit Moritz Niehaus, Jonathan Scholbach und Clemens Lechner durchsetzen. Das Thema lautete:

"Frage nicht was dein Land für dich tun kann, frage, was du für dein Land tun kannst - Brauchen wir eine einmalige Vermögensabgabe zur Tilgung der Staatsschulden?" Die Ehrenjury wählte Magnus Schmagold aus Göttingen zum besten Redner des Finals. In der Ehrenjury berieten Heinz-Herrmann Schnabel, Vizepräsident des Landtags Rheinland-Pfalz, Vera Reiß, Staatssekretärin des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, Herbert Mertin, FDP-Landesfraktionsvorsitzender, Matthias Sieber, Stellvertretender Direktor InterCity Hotel Mainz, Jochen Hartloff, SPD-Landesfraktionsvositzender, und Beatrice Kemner von der ZEIT.

Die Finaljury bestand aus den Chefjuroren des Turniers, Peter Croonenbroeck, Lukas Haffert und Marcel Giersdorf sowie aus Tim Richter und Pauline Leopold, das Finale wurde präsidiert von Marietta Gädeke. Die Allgemeine Zeitung aus Mainz berichtete bereits über das Finale im Rheinland-Pfälzischen Landtag. Wir alle freuen uns über die hervorragende Organisation der zweiten ZEIT DEBATTE und freuen uns auf das nächste Turnier der Serie, das vom 11. - 13. März in Stuttgart statt finden wird.

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Hallenser gewinnen erste ZEIT DEBATTE

Am Wochenende fand in Greifswald das Auftaktturnier zur 10. ZEIT DEBATTEN Serie statt. Simeon Reusch und Thomas Wach von klartext Halle waren das beste Team und überzeugten die Jury zum Thema "Dieses Haus würde Privatpersonen keine Auskünfte aus Stasi-Unterlagen mehr erteilen" als eröffnende Opposition. Simeon wurde außerdem von der Ehrenjury zum besten Redner des Finals gekürt. Nach fünf Vorrunden und einem Halbfinale siegten sie in einem hochklassigen Finale gegen gegen Manuel Adams und Lars Brückner von der Hanse Debating Union Bremen in der Eröffnenden Regierung, Friederike Meyer zu Wendischhoff und Jonathan Scholbach von der Debattiergesellschaft Jena sowie Andrea Gau und Daniil Pakhomenko vom Debattierclub Johannes Gutenberg Mainz in der Schließenden Opposition.

Juriert wurde das Finale von den Chefjuroren Isabelle Loewe (DC Bonn), Sarah Jaglitz (S.A.E.C.L.O. Greifswald), David Lamouroux (DC Göttingen) und Michael Saliba (DC Stuttgart) sowie von Anja Pfeffermann (DC Bayreuth), Lukas Haffert (Tilbury Köln) und Patrick Ehmann (BDU). In der Ehrenjury saßen die mecklenburg-vorpommersche Justizministerin Uta-Maria Kuder, die Vorsitzende des Landesverfassungsgerichts Hannelore Kohl, die stellvertretenden Bürgerschaftspräsidentin Greifswalds Birgit Socher und die Universitätsprofessorin Barbara Bröker.

Die erste ZEIT DEBATTE an der Ostsee fand bereits ein großes Medienecho. So berichtete der Medienpartner des VDCH, das ZDF, im HEUTE Magazin bereits über das Finale (In der ZDF Mediathek anschauen). Außerdem veröffentlichte die Ostsee-Zeitung einen Artikel über die beiden Gewinner aus Halle. Ingesamt war die erste ZEIT DEBATTE wieder ein großer Erfolg und wird allen Teilnehmern im Gedächtnis bleiben - vielen Dank an alle Organisatoren und Freiwilligen die das möglich gemacht haben. Wir freuen uns bereits auf die nächste ZEIT DEBATTE vom 14.​01.​2011 bis 16.​01.​2011 in Mainz!

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