DAS! vom Norddeutschen Rundfunk war zu Gast beim Debattierclub Hannover. Dabei äußert sich auch Louis Klamroth, Moderator und ehemaliger Debattierer, auch sehr lobend über das Debattieren: „Das hilft mir auch heute in meiner Sendung unfassbar viel, weil ich schnell erkennen kann, wenn ein Argument meines Gegenübers nicht ganz logisch aufgebaut ist und ich das Argument hinterfragen kann. Ich kann es jedem empfehlen in so einen Debattierclub zu gehen, das macht riesen Spaß!“ Der Beitrag zum Debattierclub Hannover beginnt bei 10:20. ansehen
so fasst Unique – das interkulturelle Studentenmagazin für Jena, Weimar und Erfurt – die Deutschsprachige Debattiermeisterschaft zusammen. Darüber hinaus gibt es einen sehr guten und detaillierten Bericht über das Finale im Volksbad Jena. weiterlesen
Julian Stastny und Stefan Torges sind die besten deutschsprachigen Debattierer. Beim Saisonhöhepunkt in Jena konnten sie den Titel nach Berlin holen. Im Finale im Volksbad Jena setzten sie sich gegen die Vizemeisterinnen und -meister Anna Markus und Jakobus Jaspersen von der Rederei Heidelberg, Christoph Saß und Johanna von Engelhardt aus Münster und Lara Tarbuk und Christof Kebschull, die ebenfalls für die Berlin Debating Union antraten, durch. Das große Publikum durfte dem spannenden Thema „Dieses Haus bevorzugt eine Welt ohne Religion“ lauschen. Das Finale wurde von Ruben Brandhofer, Madlen Stottmeyer, Lennart Lokstein, Peter Tekaat und Leonardo Martinez als studentische Jury juriert.
Die Ehrenjury aus MdL Christine Lieberknecht (Ministerpräsidentin des Freistaats Thüringen a.D.), Prof. Dr. Walter Rosenthal (Präsident der Universität Jena), Helmut Holter (Minister für Bildung, Jugend und Sport in Thüringen), Prof. Dr. Hartmut Rosa (Lehrstuhlinhaber für Allgemeine und Theoretische Soziologie der Uni Jena), Dr. Holger Wiemers (Gründungsvorstand der Debattiergesellschaft Jena) Tilo Jung (Journalist), Volker Blumentritt (Ortsteilbürgermeister Neu-Lobeda) und Tina Reimann von der DDG ehrte zudem Christof Kebschull aus Berlin als besten Finalredner.
Als Chefjury unter anderem auch für das Finalthema zuständig waren Marion Seiche, Marc-André Schulz und Julius Steen. Die Medaillen für besondere Jurierleistungen erhielten Sabrina Effenberger, Moritz Altner und Philippe Holzhey, sowie als bester Nachwuchsjuror Karsten Seng.
Außerdem wurde bei der Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft in Jena mit insgesamt sechs Teams ein besonderes Augenmerk auf die Kategorie Deutsch als Fremdsprache gelegt. Bei dem Thema “Dieses Haus würde Wahlumfragen verbieten” konnte sich das Team aus Jena beziehungsweise Berlin mit Ilze Zilmane und Ciu Wang gegen Andriyan Andreev und Maria Joanita aus Leipzig, Konstantina und Evangelia Nathanail von der Berlin Debating Union und Diogo Mathias Brum mit Mohamad Mahdi aus Jena durchsetzen. Ilze Zilmane wurde außerdem beste DaF-Finalrednerin. Das DaF-Finale wurde juriert von Marc-André Schulz, Gwendolyn Zeuner, Moritz Altner, Philippe Holtzhey und Björn Neumann.
Darüber hinaus wurde Anton Leicht von der Deutschen Debattiergesellschaft der Nachwuchspreis verliehen.
Die Deutschsprachige Debattiermeisterschaft in Jena nahm sich Katja Dörn von der Thüringischen Landeszeitung zum Anlass die Debattenkultur im Internet zu kommentieren. Sie zeigt den Vorbildcharakter des Debattierens auf und erläutert, dass auch in der demokratischen Politik, der Beziehung oder im Beruf Debattieren von Nutzen sein kann. weiter lesen
Die Ostthüringer Zeitung hat Mohamed Mahdi aus Syrien und Diogo Mathias Brum aus Brasilien begleitet. Beide nahmen als Jenenser Team in der Kategorie Deutsch als Fremdsprache an der Deutschsprachigen Meisterschaft teil. Der Artikel erzählt von den Hürden und Erfolgen, die beide auf dem Turnier begegnen. weiter lesen
Die Süddeutsche Zeitung hat einen Artikel über die Deutschsprachige Debattiermeisterschaft in Jena veröffentlicht. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Debattiererinnen und Debattierer in der Kategorie Deutsch als Fremdsprache gelegt. weiter lesen
Unter dem Titel „Meister des Debattierens in Jena“ sendete das MDR Fernsehen einen Beitrag von der Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft. „Solche Reden wie hier würde man gern öfter in den Parlamenten dieser Welt hören, weil sie so sachlich waren und weil die Redezeit auf sieben Minuten begrenzt war“ hieß es im Beitrag des Mitteldeutschen Rundfunks der am 21.5.2018 um 19 Uhr ausgestrahlt wurde.
Anlässlich der Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft 2018 interviewte der Deutschlandfunk den Präsidenten des VDCH. „Nicht die lauteste Stimme, sondern das beste Argument gewinnt“ sagt Benedikt Rennekamp. Im Interview werden die Grundprinzipien des Debattierens und seine Bedeutung für die parlamentarische Demokratie erläutert, außerdem berichtet Benedikt von den bisherigen Geschehnissen bei der Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft.
Die Welt veröffentlichte sogar zwei Artikel über die Deutschsprachige Debattiermeisterschaft: In einem kurzen Artikel wurden das Finale angekündigt und die Regeln erklärt. Darauf folgte ein Artikel mit der Bekanntgabe der Siegerinnen und Sieger sowie einem Einblick in die Kategorie Deutsch als Fremdsprache.
In Südthüringen hat ein Interview mit dem Präsidenten der Deutschen Debattiergesellschaft geführt. Anlass dazu gab die Deutschsprachige Debattiermeisterschaft in Jena. Der Artikel gibt einen Überblick über die Regeln und die Geschichte des Debattierens. Jens Henning Fischer bezieht Stellung zu Diskussionen, die im Internet geführt werden, und was sie noch vom Debattieren lernen könnten. weiterlesen