VDCH-Debattierende beim europaweiten #ClimateOfChange Finale
Bei den Pan-European Finals des #ClimateOfChange Wettbewerbs in Brüssel haben mehrere Debattierende aus den VDCH-Mitgliederclubs gute Platzierungen erreicht.
Sämtliche Teilnehmende der dreitägigen Veranstaltung (10.-12.11.2021) hatten sich vorher in mehreren (Online-)Entscheiden auf regionaler und nationaler Ebene für die Finalrunden qualifiziert. Dazu zählten aus Deutschland Johanna Williams (Debattierclub Freiburg), Jannika Schoon (Debattierclub Hamburg) und als Juror Konrad Gütschow (Streitkultur Tübingen) sowie aus Österreich Miri Muntean und Katrin Fallmann (beide Debattierklub Wien).
Nach den Vorrunden kam es in der Playoff Runde zu einem Tiebreak zwischen den Teams von Katrin Fallmann und Johanna Williams. Dabei konnte sich letztere durchsetzen und mit ihren Teampartnerinnen das Halbfinale erreichen. Konrad Gütschow war als Juror im Schülerwettbewerb bis ins Finale vertreten.
Die Themen des Finalwettbewerbs:
- The European Parliament should recognize ecocide as a crime at European and international level
- Top climate polluting countries should open their borders to environmental refugees
- Multinational companies should be responsible for any environmental damage that occurs at any point in their supply chain
- A sustainable and fair food system should benefit from a tax advantage
Der Wettbewerb war Bestandteil von “End Climate Change, Start Climate of Change”, einem Projekt des DEAR-Programms (Development Education and Awareness Raising) der Europäischen Union und wurde von dieser mithilfe von verschiedenen Partnerorganisationen in den teilnehmenden Ländern – bspw. finep (Deutschland) und Südwind (Österreich) – durchgeführt. An dem Debattierwettbewerb nahmen SchülerInnen und Studierende aus 14 EU-Mitgliedsstaaten teil.
Fotografin: Sonia Goicoechea / Privat
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