VDCH

Verbandsnachrichten

Europadebatte in Wien

Brauchen wir eine liberalere Asylpolitik? Jedes Jahr kommen tausende Flüchtlinge auf ihren Weg nach Europa um; der Migrationsdruck aus den südlichen und östlichen Nachbarländern der EU und vom Balkan wächst. Wie sollen Deutschland und die Europäische Union damit umgehen, ohne sich und die Bevölkerung zu überfordern?

Gäste sind herzlich eingeladen, am Freitag, den 12. Dezember um 19.00 Uhr in der Stallburg, Reitschulgasse 2 (2. Stock),mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenlos und ohne Anmeldung. Es debattieren auf der Pro-Seite Alev Korun (Grüne), Abgeordnete zum Nationalrat und Sprecherin für Menschenrechte, Migration und Integration, sowie auf der Contra-Seite Harald Kalasek (BZÖ), Landesparteiobmann des BZÖ in Wien.

Einschalten in die Debatte können sich alle Gäste: Die Veranstaltung findet im Format der Publikumsdebatte statt. So müssen sich die Redner den Fragen und Statements des Publikums stellen. Nach kurzen Eingangs- und Schlussstatements der Redner ist viel Raum für Fragen und Meinungsäußerungen.

Die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten “Klartext Europa” wird von den Debattierclubs an Hochschulen in Kooperation mit Bürger Europas e.V. veranstaltet. Bei 22 Debatten in 8 Ländern debattieren junge Menschen mit Europapolitikern und Experten wichtige Fragen zur Zukunft Europas debattieren.

Die Europadebatten werden in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament, der Allianz Kulturstiftung sowie dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (in Deutschland) durchgeführt. Ausrichter vor Ort ist der AFA-Debattierclub Wien.

Übersicht zur Veranstaltung:

Datum: Freitag, den 12. Dezember um 19.00 Uhr
Ort: Hofburg/Stallburg, Reitschulgasse 2 (2. Stock)
Gastreder: Nationalratsabgeordnete Alev Korun (Grüne) & Landesparteiobmann Harald Kalasek (BZÖ)
Das Thema: „Zuflucht Europa – Brauchen wir eine liberalere Asylpolitik?“

Presseanfragen:

Ansprechpartner bei Fragen zur Veranstaltung:
Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:

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European Debate in Leiden

Poster-Leiden-WEBRefuge Europe – Do we need a more welcoming asylum policy? This is one of the most important questions the EU has to ask itself, considering the houndreds of thousands refugees that try to seek for asylum in Europe. How much can we take in? Is the current policy sufficent for the challenge?

Guests are warmly welcomed to join the debate on Wednesday, December 10th at 7 pm at De Nieuwe Zaal, Kamerlingh Onnes Gebouw (KOG). The entry is free and  without application. Guest speakers are Thijs Kievit (PvdA), Secretary of the Young Scoialists, and Tom Leijte (VVD), Chair of the Youth Organisation for Freedom and Democracy (JOVD).

All guests can actively join the debate: The speakers have to face the questions and statements of the audience. After short opening and closing statements of the speakers, there will be plenty of room for questions and comments.

The international series of European Debates is organized by the Association of German Speaking University Debating Societies in cooperation with Bürger Europas e.V.. In 22 debates in 8 countries, young people debate with EU politicians and experts about important issues for the future of Europe.

The European debates are held in cooperation with the European Parliament, the Allianz Cultural Foundation and the German Federal Press Office. The local organizer is the Leiden Debating Union together with IDEA Netherlands.

Summary of the event:

Date: Wednesday, December 10th at 7 pm
Place: De Nieuwe Zaal, Kamerlingh Onnes Gebouw (KOG), Steenschuur 25
Guest speakers: Thijs Kievit (PvdA) & Tom Leijte (VVD)
Topic: Should the EU have acted more resolutely to counter the Crimean Crisis?

Press contact:

Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

A project in cooperation with:

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Zweite Europadebatte in Berlin

Plakat-Berlin-(BDU)Brauchen wir ein Ende der Sparpolitik in Europa? Nach Jahren der Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise mit harten Einschnitten für die Bevölkerung vieler Länder scheint das Schlimmste überwunden. Doch vom dringend benötigten Wachstum ist nicht viel zu sehen; es wird wenig investiert und die Arbeitslosigkeit in vielen Ländern ist unerträglich hoch. Wird es Zeit für einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel, weg von der Sparpolitik hin zu mehr öffentlichen Ausgaben und vielleicht sogar höheren Steuern?

Gäste sind herzlich eingeladen, am Donnerstag, den 11. Dezember um 18.30 Uhr im Louise-Schroeder-Saal des Roten Rathauses, mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenlos und ohne Anmeldung. Es debattieren auf der Pro-Seite Lisa Paus, Berliner Bundestagsabgeordnete der Grünen, sowie auf der Contra-Seite Matthias Schäfer, Teamleiter Wirtschaftspolitik der Konrad Adenauer Stiftung.

Einschalten in die Debatte können sich alle Gäste: Die Veranstaltung findet im Format der Publikumsdebatte statt. So müssen sich die Redner den Fragen und Statements des Publikums stellen. Nach kurzen Eingangs- und Schlussstatements der Redner ist viel Raum für Fragen und Meinungsäußerungen.

Die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten „Klartext Europa“ wird von den Debattierclubs an Hochschulen in Kooperation mit Bürger Europas e.V. veranstaltet. Bei 22 Debatten in 8 Ländern debattieren junge Menschen mit Europapolitikern und Experten wichtige Fragen zur Zukunft Europas debattieren.

Die Europadebatten werden in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament, der Allianz Kulturstiftung sowie dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (in Deutschland) durchgeführt. Ausrichter vor Ort ist der studentische Debattierclub Berlin Debating Union.

Übersicht zur Veranstaltung:

Datum: Donnerstag, den 11. Dezember um 18.30 Uhr
Ort: Rotes Rathaus, Louise-Schroeder-Saal

Gastreder: MdB Lisa Paus (Grüne) & Matthias Schäfer (KAS)
Das Thema: „Kein Wachstum in Sicht? – Brauchen wir ein Ende der Sparpolitik in Europa?“

Presseanfragen:

Ansprechpartner bei Fragen zur Veranstaltung:
Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:

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Europadebatte in Dresden

Plakat-Dresden2Brauchen wir eine liberalere Asylpolitik? Jedes Jahr kommen tausende Flüchtlinge auf ihren Weg nach Europa um; der Migrationsdruck aus den südlichen und östlichen Nachbarländern der EU und vom Balkan wächst. Wie sollen Deutschland und die Europäische Union damit umgehen, ohne sich und die Bevölkerung zu überfordern?

Gäste sind herzlich eingeladen, am Dienstag, den 9. Dezember um 18.30 Uhr im Raum 301 des Hörsaalzentrums der TU Dresden mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenlos und ohne Anmeldung. Es debattieren debattieren 4 studentische Redner der DDU das Pro und Contra der europäischen Asylpolitik.

Einschalten in die Debatte können sich alle Gäste: Die Veranstaltung findet im Format der Publikumsdebatte statt. So müssen sich die Redner den Fragen und Statements des Publikums stellen. Nach kurzen Eingangs- und Schlussstatements der Redner ist viel Raum für Fragen und Meinungsäußerungen.

Die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten “Klartext Europa” wird von den Debattierclubs an Hochschulen in Kooperation mit Bürger Europas e.V. veranstaltet. Bei 22 Debatten in 8 Ländern debattieren junge Menschen mit Europapolitikern und Experten wichtige Fragen zur Zukunft Europas debattieren.

Die Europadebatten werden in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament, der Allianz Kulturstiftung sowie dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (in Deutschland) durchgeführt. Ausrichter vor Ort ist der studentische Dresden Debating Union

Übersicht zur Veranstaltung:

Datum: Dienstag, den 9. Dezember um 18.30 Uhr
Ort: TU Dresden, Hörsaalzentrum, Bergstraße 64, Raum 301
Das Thema: „Zuflucht Europa – Brauchen wir eine liberalere Asylpolitik?“

Presseanfragen:

Ansprechpartner bei Fragen zur Veranstaltung:
Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:

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Europadebatte in Hannover

Plakat-HannoverSollte uns Umweltschutz immer wichtiger sein als Wirtschaftswachstum? Beides lässt sich oftmals vereinbaren, aber nicht immer. Wie sollten wir im Zweifel verfahren, wo sollte Europa Prioritäten setzen? Das Wirtschaftswachstum auch auf Kosten der Natur fördern, um rasch aus der Krise zu kommen? Oder im Zweifel weniger Wohlstand in Kauf nehmen, aber die Umwelt nachhaltig schützen? Diese Fragen debattieren Studierende mit Europapolitikern und der breiten Öffentlichkeit. In einer kontroversen Debatte geht es um die Zukunft Europas: Wie grün soll es werden – und um welchen Preis?

Gäste sind herzlich eingeladen, am Mittowch, den 10. Dezember um 19.00 Uhr in der Kestnergesellschaft (Goeseriede 11), mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenlos und ohne Anmeldung. Gastredner sind Volker Bajus (Grüne), Umweltpolitischer Sprecher im Landtag für die Pro-Seite und Martin Bäumer (CDU), Umweltpolitischer Sprecher im Landtag für die Contra-Seite.

Einschalten in die Debatte können sich alle Gäste: Die Veranstaltung findet im Format der Publikumsdebatte statt. So müssen sich die Redner den Fragen und Statements des Publikums stellen. Nach kurzen Eingangs- und Schlussstatements der Redner ist viel Raum für Fragen und Meinungsäußerungen.

Die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten „Klartext Europa“ wird von den Debattierclubs an Hochschulen in Kooperation mit Bürger Europas e.V. veranstaltet. Bei 22 Debatten in 7 Ländern debattieren junge Menschen mit Europapolitikern und Experten wichtige Fragen zur Zukunft Europas debattieren.

Die Europadebatten werden in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament, der Allianz Kulturstiftung sowie dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (in Deutschland) durchgeführt. Ausrichter vor Ort ist der Debattierclub Hannover.

Übersicht zur Veranstaltung:

Datum: Mittwoch, den 10. Dezember um 19.00 Uhr
Ort: Kestnergesellschaft, Goeseriede 11
Gastreder: Volker Bajus (Grüne), Umweltpolitischer Sprecher im Landtag und Martin Bäumer (CDU), Umweltpolitischer Sprecher im Landtag
Das Thema: „Grünes Europa – Sollte uns Umweltschutz immer wichtiger sein als Wirtschaftswachstum?“

Presseanfragen:

Ansprechpartner bei Fragen zur Veranstaltung:
Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:

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European Debate in Amsterdam

Poster-Amsterdam WEBRefuge Europe – Do we need a more welcoming asylum policy? This is one of the most important questions the EU has to ask itself, considering the houndreds of thousands refugees that try to seek for asylum in Europe. How much can we take in? Is the current policy sufficent for the challenge?

Guests are warmly welcomed to join the debate on Thursday, November 20th at 7:30 pm at CREA Student Culture Centre (Nieuwe Achtergracht 170). The entry is free and  without application. Guest speakers are Judith Sargentini (Member of the European Parliament, GroenLinks) and Dr Martijn Lunter (Docent for European Law at the University of Amsterdam).

All guests can actively join the debate: The speakers have to face the questions and statements of the audience. After short opening and closing statements of the speakers, there will be plenty of room for questions and comments.

The international series of European Debates is organized by the Association of German Speaking University Debating Societies in cooperation with Bürger Europas e.V.. In 22 debates in 8 countries, young people debate with EU politicians and experts about important issues for the future of Europe.

The European debates are held in cooperation with the European Parliament, the Allianz Cultural Foundation and the German Federal Press Office. The local organizer is the debating society ASDV Bonaparte together with IDEA Netherlands.

Summary of the event:

Date: Thursday, November 20th at 7:30 pm
Place: CREA Student Culture Centre (Nieuwe Achtergracht 170)
Guest speakers: Judith Sargentini (Member of the European Parliament, GroenLinks) and Dr Martijn Lunter (Docent for European Law at the University of Amsterdam)
Topic: Refuge Europe – Do we need a more welcoming asylum policy?

Press contact:

Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

A project in cooperation with:

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Europadebatte in Potsdam

Plakat-PotsdamHelfen subventionierte Jobs und Trainings gegen die Jugendarbeitslosigkeit? Im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit haben sich die EU-Staaten verpflichtet, eine Jugendgarantie einzuführen, in der jedem unter 25 nach spätestens 4 Monaten Arbeitslosigkeit ein Job oder eine Aus- oder Fortbildung garantiert wird. Ist dies von den Staaten überhaupt zu leisten oder ein leeres Versprechen? Wenn es machbar ist, dann zu welchem Preis und wer hat ihn zu zahlen? Diese Fragen debattieren Studierende mit Europapolitikern und der breiten Öffentlichkeit. In einer kontroversen Debatte geht es um die Zukunft Europas: Was hilft gegen die Jugendarbeitslosigkeit?

Gäste sind herzlich eingeladen, am Montag, den 24. November um 18.30 Uhr im Raum 2.31 des Haus 1 der Uni Potsdam am Campus Griebnitzsee, mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenlos und ohne Anmeldung. Gastredner sind: Barbara Richstein, Europapolitische Sprecherin der CDU im Landtag Brandenburg sowie Karl Brenke, Referent des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin.

Einschalten in die Debatte können sich alle Gäste: Die Veranstaltung findet im Format der Publikumsdebatte statt. So müssen sich die Redner den Fragen und Statements des Publikums stellen. Nach kurzen Eingangs- und Schlussstatements der Redner ist viel Raum für Fragen und Meinungsäußerungen.

Die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten „Klartext Europa“ wird von den Debattierclubs an Hochschulen in Kooperation mit Bürger Europas e.V. veranstaltet. Bei 22 Debatten in 7 Ländern debattieren junge Menschen mit Europapolitikern und Experten wichtige Fragen zur Zukunft Europas debattieren.

Die Europadebatten werden in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament, der Allianz Kulturstiftung sowie dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (in Deutschland) durchgeführt. Ausrichter vor Ort ist der Debattierclub Wortgefechte Potsdam.

Übersicht zur Veranstaltung:

Datum: Montag, den 24. November um 18.30 Uhr
Ort: Uni Potsdam, Campus Griebnitzsee, Haus 1, Raum 2.31, August-Bebel-Str. 89
Gastreder: Barbara Richstein, Europapolitische Sprecherin der CDU im Landtag Brandenburg sowie Karl Brenke, Referent des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin
Das Thema: „Die Europäische Jugendgarantie – Helfen subventionierte Jobs und Trainings gegen die Jugendarbeitslosigkeit??“

Presseanfragen:

Ansprechpartner bei Fragen zur Veranstaltung:
Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:

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VDCH startet zweite Runde der Train-the-Trainer-Ausbildung

Tafel “Train-the-Trainer”
Brainstorming beim Vorbereitungstreffen für „Train-the-Trainer“ (c) P. Leopold

Der Verband der Debattierclubs an Hochschulen e.V. (VDCH) bildet auch in der Saison 2014/15 wieder Nachwuchs- trainer*innen aus. Im Jahr 2013 wurde das Projekt „Train-the-Trainer“ ins Leben gerufen, damals unter der Leitung von Pauline Leopold und Clemens Lechner. Diese Ausbildung ist Teil der Strategie des VDCH, einerseits die Ausbildungssituation in den Clubs nachhaltig zu verbessern und andererseits Multiplikator*innen auszubilden, die das Debattieren weiter in die Gesellschaft tragen.

Der erste Ausbildungsgang, der von der Open Society Foundation (OSF) gefördert wurde, war ein voller Erfolg und wird daher in der aktuellen Saison unter der Leitung der Vorstandsbeiräte Sarah Andiel und Thore Wojke fortgesetzt.  Interessierte Bewerber*innen können sich noch bis zum 9. November 2014 für den zweiten Ausbildungsgang anmelden.

Hier alle wichtigen Informationen in der Übersicht:

1. Zielgruppe

Die VDCH-Trainer*innenausbildung richtet sich an alle Debattierbegeisterten, die bereits einige Erfahrung im Debattieren und Jurieren gesammelt haben und diese Erfahrung nun als qualifizierte Debattiertrainer*innen weitergeben möchten. Alle Interessierten sollten die Bereitschaft mitbringen, als Multiplikator*innen nicht nur in ihren eigenen Clubs, sondern auch für andere Debattierclubs und externe Zielgruppen (z.B. Schüler) Debattiertrainings anzubieten. Die Ausbildung ist auf maximal 20 Teilnehmende beschränkt. Bewerben können sich Mitglieder aller Clubs in VDCH-Land.

2. Lerninhalte

Die Ausbildung befähigt zur selbständigen Konzeption und Durchführung von Debattiertrainings.

Gegenstand der Ausbildung sind zum einen theoretische Grundlagen zu Trainingsprozessen (z.B. Lerntheorien, Theorien der Didaktik, Reflexion über die Rolle der Trainierenden), zum anderen Methoden der praktischen Trainingsgestaltung (z.B. Übungskonzeption, Interaktion mit Teilnehmenden, Geben von Feedback). Daneben werden auch spezifische Fertigkeiten für Debattiertrainings geschult, wie z.B. Kenntnisse der Spezifika von Debattierformaten.

3. Aufbau

Die Ausbildung besteht aus fünf Teilen:

  1. Einem vorbereitenden Selbststudium (ab 10. November, E-Learning)
  2. Einem ersten Präsenzwochenende (19.-21. Dezember 2014)
  3. Einem Probetraining, das ihr selbst entwickelt und durchführt (22. Dezember – 5. März)
  4. Einem zweiten Präsenzwochenende (6.-8. März 2015)
  5. Einem Zertifizierungstraining mit einem/einer erfahrenen Master-Trainer*In

Die Master-Trainer*innen sind professionelle Rhetoriktrainer*innen, die auch auf reichhaltige Erfahrung als Redner*innen und Juror*innen im Hochschuldebattieren zurückblicken können.

 4. Kostenübernahme

Dank der Förderung durch die OSF können wir Euch die Trainingsausbildung zu ausgesprochen günstigen Konditionen anbieten:

  • Unterkunft und Verpflegung während der beiden Präsenzwochenenden werden übernommen (je zwei Übernachtungen)
  • Fahrtkosten zu den Präsenzwochenenden werden zu 50 bis 90% übernommen, abhängig davon, wie hoch die Gesamtfahrtkosten aller Beteiligten ausfallen
  • Es fällt lediglich eine Anmeldegebühr in Höhe von 50 € an, die zur Kostendeckung gleichmäßig auf die beiden Präsenzwochenenden verteilt wird

5. Bewerbung

Eine Bewerbung für die Ausbildung ist bis zum 9. November 2014 unkompliziert über eine Onlinemaske möglich.

Aufgrund der auf 20 Personen beschränkten Teilnehmendenzahl erfolgt gegebenenfalls eine Auswahl auf Basis der Bewerbungsunterlagen. Personen, die sich bereits für die erste Runde beworben hatten, müssen sich bei Interesse nochmals bewerben, damit die Vorstandsbeiräte wissen, dass sie teilnehmen möchten und einen Überblickten über ihren aktuellen Erfahrungsstand haben.

Rückfragen zur Ausbildung können per E-Mail an training@vdch.de an Sarah Andiel und Thore Wojke gerichtet werden.

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European Debate in Warsaw

Poster-Warsaw-WEBWhat can the European Union do for the more than 5 million unemployed young people? Is the European Youth Guarantee, that is subsidized jobs and trainings, the right way to fight youth unemployment or are other measures needed? What’s the way out of this crisis?

Guests are warmly welcomed to join the debate on Friday, November 14th at 5 pm at the Auditorium Maximum (Aula D) of the Warsaw University (ul. Krakowskie Przedmieście 26/28). The entry is free and  without application. Guest speakers are Michał Boni (Member of the European Parliament of the PO) and Dr Grzegorz Baczewski (Employers Association ‚Lewiatan‘).

All guests can actively join the debate: The speakers have to face the questions and statements of the audience. After short opening and closing statements of the speakers, there will be plenty of room for questions and comments.

The international series of European Debates is organized by the Association of German Speaking University Debating Societies in cooperation with Bürger Europas e.V.. In 22 debates in 8 countries, young people debate with EU politicians and experts about important issues for the future of Europe.

The European debates are held in cooperation with the European Parliament, the Allianz Cultural Foundation and the German Federal Press Office. The local organizer is the Poland Debates Foundation.

Summary of the event:

Date: Friday, November 14th at 5 pm
Place: Auditorium Maximum (Aula A) of the Warsaw University (ul. Krakowskie Przedmieście 26/28)
Guest speakers: Michał Boni (Member of the European Parliament of the PO) and Dr Grzegorz Baczewski (Employers Association ‚Lewiatan‘)
Topic: Co Unia Europejska może zaoferować młodym? – Czy proponowane przez Unię Europejską dofinansowywanie miejsc pracy i staży dla młodych to właściwa droga do zwalczania bezrobocia?

Press contact:

Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

A project in cooperation with:

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„Heiße Debatten zu einem eiskalten Thema“ – Bericht über die ZEIT DEBATTE in Heidelberg

2014 Artikel ZD HDDas Auftaktturnier der diesjährigen ZEIT-DEBATTEN-Serie in Heidelberg war ein voller Erfolg: Zahlreiche Zuschauer kamen in die eindrucksvolle Alte Aula der Universität und sahen eine hochklassige Debatte. Über die gelungene Veranstaltung berichtete die Rhein-Neckar-Zeitung in einem anschaulichen Bericht, der hier online zu lesen ist.

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