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Verbandsnachrichten

Bremen gewinnt die ZEIT DEBATTE Oberfranken

Siegerinnen der ZEIT DEBATTE Oberfranken: Marion Seiche und Pegah Maham (v.l.)
Siegerinnen der ZEIT DEBATTE Oberfranken: Marion Seiche und Pegah Maham (v.l.) (c) DC Bamberg

Marion Seiche und Pegah Maham haben die ZEIT DEBATTE Oberfranken gewonnen. Das Team aus Bremen überzeugte in der Rolle als Schließende Opposition bei dem Finalthema Dieses Haus würde es Privatpersonen erlauben, Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen. Damit setzte sich das Duo unter anderem gegen die Rednerteams des Finals aus Göttingen (Franziska Frese und Nicolas Friebe / Eröffnende Opposition) Berlin (Philip Schröder und Fabian Bickel / Eröffnende Regierung) und Heidelberg (Julius Steen und Peter Giertzucht / Schließende Regierung), durch.

Marion Seiche wurde zudem mit der besten Finalrede ausgezeichnet, die traditionell von der Ehrenjury vergeben wird. Diese bestand aus Brigitte Merk-Erbe (Oberbürgermeisterin der Stadt Bayreuth), Prof. Dr. Stefan Leible (Präsident der Universität Bayreuth), Prof. Dr. Rupprecht Podszun (Vorstandsmitglied der Theodor-Heuss-Stiftung), Dr. Christoph Rabenstein (Mitglied des Bayrischen Landtags) sowie Till Mayer (Journalist und Fotograf).

 

Juriert wurde das Finale von den Chefjuroren Thore Wojke (Coburg), Vera Bartsch (Aachen), Robert Epple (Dresden) sowie den Juroren Anne Gaa (Heidelberg) und Stefan Kegel (Magdeburg). Philipp Schmidtke präsidierte das Finale.

 

Alle Themen des Turniers in der Übersicht:

VR1: Angenommen es gibt eine Technologie, die Erinnerungen an ExpartnerInnen löscht. Dieses Haus würde diese Technologie erlauben.

VR2: Dieses Haus würde angemeldete Massenschlägereien erlauben.

VR3: DHW nur noch Wissenschaft und Forschung finanzieren, die Fortschritte und Erkenntnisse als Open Source zur Verfügung stellen.

VR4: DHW eine vierte Schulform über dem Gymnasium einführen.

VR5: DHG die deutsche Bundesregierung sollte die von Griechenland geforderten Reparationszahlungen ohne juristische Prüfung zahlen.

Halbfinale: Dieses Haus als Chinesische Regierung würde das Internet vollständig freigeben.

Finalthema: Dieses Haus würde es Privatpersonen erlauben, Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen.

 

Organisiert wird das Turnier vom Debattierclub Bayreuth mit Unterstützung der Debattierclubs aus Coburg und Bamberg.

Eindrücke von der ZEIT DEBATTE Oberfranken finden Sie bald auch auf Facebook.

 

Das nächste Turnier dieser Art, die ZEIT DEBATTE Tübingen, wird vom 1. bis zum 3. Mai stattfinden.

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Tübingen gewinnt die ZEIT DEBATTE Hannover

Sieger der ZEIT DEBATTE Hannover: Nikos Bosse (l.) und Lennart Lokstein (c) Katharina Koerth
Sieger der ZEIT DEBATTE Hannover: Nikos Bosse (l.) und Lennart Lokstein
(c) Katharina Koerth

Die ZEIT DEBATTE Hannover haben Lennart Lokstein und Nikos Bosse gewonnen. Das Duo von der Streitkultur e.V. Tübingen setzte sich im Finale, das am 11. Februar im Hodlersaal des Neuen Rathauses stattfand, gegen Teams aus München (Wladislaw Jachtchenko, Gabor Stefan), Osnabrück/Magdeburg (Jan Dirk Capelle, Stefan Torges) und Bremen/Frankfurt (Pegah Maham, Marion Seiche) durch. Als Eröffnende Opposition überzeugten die Tübinger mit ihren Reden zum Thema: Dieses Haus als EU fordert die USA auf, sich nicht mehr zu Menschenrechtsverletzungen anderer Staaten zu äußern, bis eine gründliche Aufarbeitung der systematischen Folter im Rahmen des Kriegs gegen den Terror erfolgt ist.

Juriert wurde das Finale von Chefjuror Kai Dittmann (Berlin) sowie Philipp Schmidtke (Münster), Stefan Kegel (Magdeburg), Julius Steen (Heidelberg) und Mario Dießner (Potsdam). Chefjurorin Andrea Gau verzichtete auf Grund der Frankfurter Beteiligung darauf, das Finale zu jurieren.

Sieger Nikos Bosse (5.v.l.) und Lennart Lokstein (3.v.r.) mit Pegah Maham (5.v.r) im Kreise der Ehrenjury (c) Katharina Koerth
Sieger Nikos Bosse (5.v.l.) und Lennart Lokstein (3.v.r.) mit Pegah Maham (5.v.r) im Kreise der Ehrenjury
(c) Katharina Koerth

Die Auszeichnung der Ehrenjury für die Beste Finalrede erhielt Pegah Maham aus Bremen. Den besten Finalredner kürte die Ehrenjury. Sie bestand aus Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Antje Niewisch-Lennartz, Niedersächsische Justizministerin, Dr. Gabriele Andretta, Vizepräsidentin des Niedersächsischen Landtages, Ansgar Kemmann, Gründer und Leiter des bundesweiten Wettbewerbs Jugend debattiert, Dr. Hanna Proner, Sales Managerin des ZEIT-Verlags und Deutsche Debattiermeisterin 2003, sowie Prof. Dr. Erich Barke, Präsident der Leibniz Universität Hannover a.D.

Ausgerichtet wurde die ZEIT DEBATTE, bei der 44 Teams aus Deutschland und Österreich antraten, vom Debattierclub Hannover in Kooperation mit dem Debattierclub Hamburg.

Impressionen vom Finale der ZEIT DEBATTE Hannover finden sich bei Facebook.

Alle Themen des Turniers in der Übersicht:

VR1: Dieses Haus würde in Gerichtsverfahren, in denen es um die Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung geht, auf Antrag des Angeklagten oder des mutmaßlichen Opfers die Öffentlichkeit vom gesamten Verfahren ausschließen.
VR2: Dieses Haus unterstützt die Einrichtung von Truth and Reconciliation-Committees im Anschluss an innerstaatliche Konflikte anstatt strafrechtlicher Verfolgung durch Tribunale. (inkl. Factsheet)
VR3: Dieses Haus DH das Konzept des Jenseits.
VR4: Dieses Haus glaubt, Entwicklungsländer sollten den Abbau ihrer Rohstoffe verstaatlichen.
VR5: Dieses Haus würde sämtliche Drogen für Menschen, die an Krankheiten leiden, die höchstwahrscheinlich in absehbarer Zeit ihren Tod verursachen werden, dekriminalisieren.

HF: Gegeben, dass dies in der Sicherheit möglich wäre, dass die Wahrheit nicht an die Öffentlichkeit gelangt – Dieses Haus als Frankreich würde Beweise dahingehend fälschen, dass die Pariser Terroranschläge durch antiislamische Nationalisten inszeniert wurden.

F: Dieses Haus als EU fordert die USA auf, sich nicht mehr zu Menschenrechtsverletzungen anderer Staaten zu äußern, bis eine gründliche Aufarbeitung der systematischen Folter im Rahmen des Kriegs gegen den Terror erfolgt ist.

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European Debate in Lund

Poster-LundDo we need common standards for the European welfare systems? If so, in which way should it be realized? Actual problems like health, pension, and unemployment are difficult to manage, but are they issues on the supranational level of the European Union? These questions will be discussed by students, politicians and the general public in a controversial debate about the future of Europe: How far we want to stretch with an introduction of a common social union?

Guests are warmly welcomed to join the debate on Tuesday, December 16th at 7 pm at the Lund University, Geocentrum I, Room “Flygeln” (Sölvegatan 10). The entry is free and without application. Guest speakers are Björn Ahlin (Green Party), Member of the Local Parliament, and N.N. (to be decided soon).

All guests can actively join the debate: The speakers have to face the questions and statements of the audience. After short opening and closing statements of the speakers, there will be plenty of room for questions and comments. The international series of European Debates is organized by the Association of German Speaking University Debating Societies in cooperation with Bürger Europas e.V.. In 22 debates in 7 countries, young people debate with EU politicians and experts about important issues for the future of Europe.

The European debates are held in cooperation with the European Parliament, the Allianz Cultural Foundation and the German Federal Press Office. The local organizer is the Lund Debating Society.

Summary of the event:

Date: Tuesday, December 16th at 7 pm
Place: Lund University, Geocentrum I, Room “Flygeln” (Sölvegatan 10)
Guest speakers: Björn Ahlin (Green Party) & tbd. soon

Topic: The EU as a Social Union: Do we need common standards for the European welfare systems?

Press contact:

Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

A project in cooperation with:

kulturstiftung      EP Logo EN       BPA Logo English

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Europadebatte in Wien

Brauchen wir eine liberalere Asylpolitik? Jedes Jahr kommen tausende Flüchtlinge auf ihren Weg nach Europa um; der Migrationsdruck aus den südlichen und östlichen Nachbarländern der EU und vom Balkan wächst. Wie sollen Deutschland und die Europäische Union damit umgehen, ohne sich und die Bevölkerung zu überfordern?

Gäste sind herzlich eingeladen, am Freitag, den 12. Dezember um 19.00 Uhr in der Stallburg, Reitschulgasse 2 (2. Stock),mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenlos und ohne Anmeldung. Es debattieren auf der Pro-Seite Alev Korun (Grüne), Abgeordnete zum Nationalrat und Sprecherin für Menschenrechte, Migration und Integration, sowie auf der Contra-Seite Harald Kalasek (BZÖ), Landesparteiobmann des BZÖ in Wien.

Einschalten in die Debatte können sich alle Gäste: Die Veranstaltung findet im Format der Publikumsdebatte statt. So müssen sich die Redner den Fragen und Statements des Publikums stellen. Nach kurzen Eingangs- und Schlussstatements der Redner ist viel Raum für Fragen und Meinungsäußerungen.

Die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten “Klartext Europa” wird von den Debattierclubs an Hochschulen in Kooperation mit Bürger Europas e.V. veranstaltet. Bei 22 Debatten in 8 Ländern debattieren junge Menschen mit Europapolitikern und Experten wichtige Fragen zur Zukunft Europas debattieren.

Die Europadebatten werden in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament, der Allianz Kulturstiftung sowie dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (in Deutschland) durchgeführt. Ausrichter vor Ort ist der AFA-Debattierclub Wien.

Übersicht zur Veranstaltung:

Datum: Freitag, den 12. Dezember um 19.00 Uhr
Ort: Hofburg/Stallburg, Reitschulgasse 2 (2. Stock)
Gastreder: Nationalratsabgeordnete Alev Korun (Grüne) & Landesparteiobmann Harald Kalasek (BZÖ)
Das Thema: „Zuflucht Europa – Brauchen wir eine liberalere Asylpolitik?“

Presseanfragen:

Ansprechpartner bei Fragen zur Veranstaltung:
Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:

kulturstiftung   logo EP   BPA Logo

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European Debate in Leiden

Poster-Leiden-WEBRefuge Europe – Do we need a more welcoming asylum policy? This is one of the most important questions the EU has to ask itself, considering the houndreds of thousands refugees that try to seek for asylum in Europe. How much can we take in? Is the current policy sufficent for the challenge?

Guests are warmly welcomed to join the debate on Wednesday, December 10th at 7 pm at De Nieuwe Zaal, Kamerlingh Onnes Gebouw (KOG). The entry is free and  without application. Guest speakers are Thijs Kievit (PvdA), Secretary of the Young Scoialists, and Tom Leijte (VVD), Chair of the Youth Organisation for Freedom and Democracy (JOVD).

All guests can actively join the debate: The speakers have to face the questions and statements of the audience. After short opening and closing statements of the speakers, there will be plenty of room for questions and comments.

The international series of European Debates is organized by the Association of German Speaking University Debating Societies in cooperation with Bürger Europas e.V.. In 22 debates in 8 countries, young people debate with EU politicians and experts about important issues for the future of Europe.

The European debates are held in cooperation with the European Parliament, the Allianz Cultural Foundation and the German Federal Press Office. The local organizer is the Leiden Debating Union together with IDEA Netherlands.

Summary of the event:

Date: Wednesday, December 10th at 7 pm
Place: De Nieuwe Zaal, Kamerlingh Onnes Gebouw (KOG), Steenschuur 25
Guest speakers: Thijs Kievit (PvdA) & Tom Leijte (VVD)
Topic: Should the EU have acted more resolutely to counter the Crimean Crisis?

Press contact:

Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

A project in cooperation with:

kulturstiftung      EP Logo EN       BPA Logo English

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Zweite Europadebatte in Berlin

Plakat-Berlin-(BDU)Brauchen wir ein Ende der Sparpolitik in Europa? Nach Jahren der Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise mit harten Einschnitten für die Bevölkerung vieler Länder scheint das Schlimmste überwunden. Doch vom dringend benötigten Wachstum ist nicht viel zu sehen; es wird wenig investiert und die Arbeitslosigkeit in vielen Ländern ist unerträglich hoch. Wird es Zeit für einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel, weg von der Sparpolitik hin zu mehr öffentlichen Ausgaben und vielleicht sogar höheren Steuern?

Gäste sind herzlich eingeladen, am Donnerstag, den 11. Dezember um 18.30 Uhr im Louise-Schroeder-Saal des Roten Rathauses, mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenlos und ohne Anmeldung. Es debattieren auf der Pro-Seite Lisa Paus, Berliner Bundestagsabgeordnete der Grünen, sowie auf der Contra-Seite Matthias Schäfer, Teamleiter Wirtschaftspolitik der Konrad Adenauer Stiftung.

Einschalten in die Debatte können sich alle Gäste: Die Veranstaltung findet im Format der Publikumsdebatte statt. So müssen sich die Redner den Fragen und Statements des Publikums stellen. Nach kurzen Eingangs- und Schlussstatements der Redner ist viel Raum für Fragen und Meinungsäußerungen.

Die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten „Klartext Europa“ wird von den Debattierclubs an Hochschulen in Kooperation mit Bürger Europas e.V. veranstaltet. Bei 22 Debatten in 8 Ländern debattieren junge Menschen mit Europapolitikern und Experten wichtige Fragen zur Zukunft Europas debattieren.

Die Europadebatten werden in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament, der Allianz Kulturstiftung sowie dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (in Deutschland) durchgeführt. Ausrichter vor Ort ist der studentische Debattierclub Berlin Debating Union.

Übersicht zur Veranstaltung:

Datum: Donnerstag, den 11. Dezember um 18.30 Uhr
Ort: Rotes Rathaus, Louise-Schroeder-Saal

Gastreder: MdB Lisa Paus (Grüne) & Matthias Schäfer (KAS)
Das Thema: „Kein Wachstum in Sicht? – Brauchen wir ein Ende der Sparpolitik in Europa?“

Presseanfragen:

Ansprechpartner bei Fragen zur Veranstaltung:
Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:

kulturstiftung   logo EP   BPA Logo

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Europadebatte in Dresden

Plakat-Dresden2Brauchen wir eine liberalere Asylpolitik? Jedes Jahr kommen tausende Flüchtlinge auf ihren Weg nach Europa um; der Migrationsdruck aus den südlichen und östlichen Nachbarländern der EU und vom Balkan wächst. Wie sollen Deutschland und die Europäische Union damit umgehen, ohne sich und die Bevölkerung zu überfordern?

Gäste sind herzlich eingeladen, am Dienstag, den 9. Dezember um 18.30 Uhr im Raum 301 des Hörsaalzentrums der TU Dresden mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenlos und ohne Anmeldung. Es debattieren debattieren 4 studentische Redner der DDU das Pro und Contra der europäischen Asylpolitik.

Einschalten in die Debatte können sich alle Gäste: Die Veranstaltung findet im Format der Publikumsdebatte statt. So müssen sich die Redner den Fragen und Statements des Publikums stellen. Nach kurzen Eingangs- und Schlussstatements der Redner ist viel Raum für Fragen und Meinungsäußerungen.

Die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten “Klartext Europa” wird von den Debattierclubs an Hochschulen in Kooperation mit Bürger Europas e.V. veranstaltet. Bei 22 Debatten in 8 Ländern debattieren junge Menschen mit Europapolitikern und Experten wichtige Fragen zur Zukunft Europas debattieren.

Die Europadebatten werden in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament, der Allianz Kulturstiftung sowie dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (in Deutschland) durchgeführt. Ausrichter vor Ort ist der studentische Dresden Debating Union

Übersicht zur Veranstaltung:

Datum: Dienstag, den 9. Dezember um 18.30 Uhr
Ort: TU Dresden, Hörsaalzentrum, Bergstraße 64, Raum 301
Das Thema: „Zuflucht Europa – Brauchen wir eine liberalere Asylpolitik?“

Presseanfragen:

Ansprechpartner bei Fragen zur Veranstaltung:
Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:

kulturstiftung   logo EP   BPA Logo

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Europadebatte in Hannover

Plakat-HannoverSollte uns Umweltschutz immer wichtiger sein als Wirtschaftswachstum? Beides lässt sich oftmals vereinbaren, aber nicht immer. Wie sollten wir im Zweifel verfahren, wo sollte Europa Prioritäten setzen? Das Wirtschaftswachstum auch auf Kosten der Natur fördern, um rasch aus der Krise zu kommen? Oder im Zweifel weniger Wohlstand in Kauf nehmen, aber die Umwelt nachhaltig schützen? Diese Fragen debattieren Studierende mit Europapolitikern und der breiten Öffentlichkeit. In einer kontroversen Debatte geht es um die Zukunft Europas: Wie grün soll es werden – und um welchen Preis?

Gäste sind herzlich eingeladen, am Mittowch, den 10. Dezember um 19.00 Uhr in der Kestnergesellschaft (Goeseriede 11), mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenlos und ohne Anmeldung. Gastredner sind Volker Bajus (Grüne), Umweltpolitischer Sprecher im Landtag für die Pro-Seite und Martin Bäumer (CDU), Umweltpolitischer Sprecher im Landtag für die Contra-Seite.

Einschalten in die Debatte können sich alle Gäste: Die Veranstaltung findet im Format der Publikumsdebatte statt. So müssen sich die Redner den Fragen und Statements des Publikums stellen. Nach kurzen Eingangs- und Schlussstatements der Redner ist viel Raum für Fragen und Meinungsäußerungen.

Die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten „Klartext Europa“ wird von den Debattierclubs an Hochschulen in Kooperation mit Bürger Europas e.V. veranstaltet. Bei 22 Debatten in 7 Ländern debattieren junge Menschen mit Europapolitikern und Experten wichtige Fragen zur Zukunft Europas debattieren.

Die Europadebatten werden in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament, der Allianz Kulturstiftung sowie dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (in Deutschland) durchgeführt. Ausrichter vor Ort ist der Debattierclub Hannover.

Übersicht zur Veranstaltung:

Datum: Mittwoch, den 10. Dezember um 19.00 Uhr
Ort: Kestnergesellschaft, Goeseriede 11
Gastreder: Volker Bajus (Grüne), Umweltpolitischer Sprecher im Landtag und Martin Bäumer (CDU), Umweltpolitischer Sprecher im Landtag
Das Thema: „Grünes Europa – Sollte uns Umweltschutz immer wichtiger sein als Wirtschaftswachstum?“

Presseanfragen:

Ansprechpartner bei Fragen zur Veranstaltung:
Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:

kulturstiftung   logo EP   BPA Logo

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European Debate in Amsterdam

Poster-Amsterdam WEBRefuge Europe – Do we need a more welcoming asylum policy? This is one of the most important questions the EU has to ask itself, considering the houndreds of thousands refugees that try to seek for asylum in Europe. How much can we take in? Is the current policy sufficent for the challenge?

Guests are warmly welcomed to join the debate on Thursday, November 20th at 7:30 pm at CREA Student Culture Centre (Nieuwe Achtergracht 170). The entry is free and  without application. Guest speakers are Judith Sargentini (Member of the European Parliament, GroenLinks) and Dr Martijn Lunter (Docent for European Law at the University of Amsterdam).

All guests can actively join the debate: The speakers have to face the questions and statements of the audience. After short opening and closing statements of the speakers, there will be plenty of room for questions and comments.

The international series of European Debates is organized by the Association of German Speaking University Debating Societies in cooperation with Bürger Europas e.V.. In 22 debates in 8 countries, young people debate with EU politicians and experts about important issues for the future of Europe.

The European debates are held in cooperation with the European Parliament, the Allianz Cultural Foundation and the German Federal Press Office. The local organizer is the debating society ASDV Bonaparte together with IDEA Netherlands.

Summary of the event:

Date: Thursday, November 20th at 7:30 pm
Place: CREA Student Culture Centre (Nieuwe Achtergracht 170)
Guest speakers: Judith Sargentini (Member of the European Parliament, GroenLinks) and Dr Martijn Lunter (Docent for European Law at the University of Amsterdam)
Topic: Refuge Europe – Do we need a more welcoming asylum policy?

Press contact:

Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

A project in cooperation with:

kulturstiftung      EP Logo EN       BPA Logo English

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Europadebatte in Potsdam

Plakat-PotsdamHelfen subventionierte Jobs und Trainings gegen die Jugendarbeitslosigkeit? Im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit haben sich die EU-Staaten verpflichtet, eine Jugendgarantie einzuführen, in der jedem unter 25 nach spätestens 4 Monaten Arbeitslosigkeit ein Job oder eine Aus- oder Fortbildung garantiert wird. Ist dies von den Staaten überhaupt zu leisten oder ein leeres Versprechen? Wenn es machbar ist, dann zu welchem Preis und wer hat ihn zu zahlen? Diese Fragen debattieren Studierende mit Europapolitikern und der breiten Öffentlichkeit. In einer kontroversen Debatte geht es um die Zukunft Europas: Was hilft gegen die Jugendarbeitslosigkeit?

Gäste sind herzlich eingeladen, am Montag, den 24. November um 18.30 Uhr im Raum 2.31 des Haus 1 der Uni Potsdam am Campus Griebnitzsee, mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenlos und ohne Anmeldung. Gastredner sind: Barbara Richstein, Europapolitische Sprecherin der CDU im Landtag Brandenburg sowie Karl Brenke, Referent des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin.

Einschalten in die Debatte können sich alle Gäste: Die Veranstaltung findet im Format der Publikumsdebatte statt. So müssen sich die Redner den Fragen und Statements des Publikums stellen. Nach kurzen Eingangs- und Schlussstatements der Redner ist viel Raum für Fragen und Meinungsäußerungen.

Die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten „Klartext Europa“ wird von den Debattierclubs an Hochschulen in Kooperation mit Bürger Europas e.V. veranstaltet. Bei 22 Debatten in 7 Ländern debattieren junge Menschen mit Europapolitikern und Experten wichtige Fragen zur Zukunft Europas debattieren.

Die Europadebatten werden in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament, der Allianz Kulturstiftung sowie dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (in Deutschland) durchgeführt. Ausrichter vor Ort ist der Debattierclub Wortgefechte Potsdam.

Übersicht zur Veranstaltung:

Datum: Montag, den 24. November um 18.30 Uhr
Ort: Uni Potsdam, Campus Griebnitzsee, Haus 1, Raum 2.31, August-Bebel-Str. 89
Gastreder: Barbara Richstein, Europapolitische Sprecherin der CDU im Landtag Brandenburg sowie Karl Brenke, Referent des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin
Das Thema: „Die Europäische Jugendgarantie – Helfen subventionierte Jobs und Trainings gegen die Jugendarbeitslosigkeit??“

Presseanfragen:

Ansprechpartner bei Fragen zur Veranstaltung:
Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:

kulturstiftung   logo EP   BPA Logo

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