April 2014

Europadebatte in Salzburg

Plakat-Salzburg2Helfen subventionierte Jobs und Trainings gegen die Jugendarbeitslosigkeit? Im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit haben sich die EU-Staaten verpflichtet, eine Jugendgarantie einzuführen, in der jedem unter 25 nach spätestens 4 Monaten Arbeitslosigkeit ein Job oder eine Aus- oder Fortbildung garantiert wird. Ist dies von den Staaten überhaupt zu leisten oder ein leeres Versprechen? Wenn es machbar ist, dann zu welchem Preis und wer hat ihn zu zahlen? Diese Fragen debattieren Studierende mit Europapolitikern und der breiten Öffentlichkeit. In einer kontroversen Debatte geht es um die Zukunft Europas: Was hilft gegen die Jugendarbeitslosigkeit?

Gäste sind herzlich eingeladen, am Donnerstag, den 8. Mai um 19.00 Uhr im Hörsaal 2.04 (Kapitelgasse 5, 2. OG – am Residenzplatz), mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenlos und ohne Anmeldung. Gastredner sind: Angelika Werthmann, Unabhängige Abgeordnete im Europäischen Parlament und Kandidatin für die BZÖ sowie Michael Jäger, Vorstand des Hayek-Instituts Wien.

Einschalten in die Debatte können sich alle Gäste: Die Veranstaltung findet im Format der Publikumsdebatte statt. So müssen sich die Redner den Fragen und Statements des Publikums stellen. Nach kurzen Eingangs- und Schlussstatements der Redner ist viel Raum für Fragen und Meinungsäußerungen.

Die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten „Klartext Europa“ wird von den Debattierclubs an Hochschulen in Kooperation mit Bürger Europas e.V. veranstaltet. Bei 22 Debatten in 7 Ländern debattieren junge Menschen mit Europapolitikern und Experten wichtige Fragen zur Zukunft Europas debattieren.

Die Europadebatten werden in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament, der Allianz Kulturstiftung sowie dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (in Deutschland) durchgeführt. Ausrichter vor Ort ist der studentische AFA-Debattierclub Salzburg.

Übersicht zur Veranstaltung:

Datum: Donnerstag, den 8. Mai um 19.00 Uhr
Ort: Uni Salzburg, Kapitelgasse 5 (am Residenzplatz), Hörsaal 2.04 (2. OG)
Gastreder: Angelika Werthmann, Unabhängige Abgeordnete im Europäischen Parlament und Michael Jäger, Vorstand des Hayek-Instituts Wien
Das Thema: „Die Europäische Jugendgarantie – Helfen subventionierte Jobs und Trainings gegen die Jugendarbeitslosigkeit??“

Presseanfragen:

Ansprechpartner bei Fragen zur Veranstaltung:
Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:

kulturstiftung   logo EP   BPA Logo

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Dresden, Mainz und Tübingen sind Regionalmeister 2014

Bei den drei gleichzeitig stattfindenden Regionalmeisterschaften 2014 in Magdeburg, Münster und Stuttgart wurden am Sonntag die Regionalmeister gekürt. In allen Finals wurde das Thema debattiert: Dieses Haus würde Unternehmen zwingen, die Gehälter aller Mitarbeiter personengenau offenzulegen.

Nordostdeutscher Meister wurde das Team der Dresden Debating Union e.V. (DDU). Als Eröffnende Opposition setzten sich Alexander Labinsky und Robert Epple gegen ein Team von der Berlin Debating Union e.V. (Julian Ohm, Christof Kebschul), Wortgefechte Potsdam e.V. (Robert Pietsch, Mathias Hamann) und Klartext Halle e.V. (Jakob Eichner, Markus Loer) durch. Bei der Entscheidung handelte es sich um eine Split Decision (4:1). Alexander Labinsky erhielt außerdem die Auszeichnung für die beste Finalrede, die von der Ehrenjury vergeben wurde. Das Finale der NODM fand im Festsaal der Staatskanzlei Magdeburg statt.

Westdeutsche Meister Allison Jones (l.) und Alisha Ricard (c) DCJG Mainz
Westdeutsche Meister Allison Jones (l.) und Alisha Ricard (c) DCJG Mainz

Westdeutscher Meister ist der Debattierclub Johannes Gutenberg e.V. (DCJG) aus Mainz. Alisha Ricard und Allison Jones gewannen als Eröffnende Opposition gegen ein Team des Debattierclubs Aachen e.V. (Marc-André Schulz, Marcel Jühling) , ein Team des Brüder Grimm Debattierclubs e.V. Marburg (Tobias Kube, Ruben Brandhofer) und ein weiteres Team aus Mainz (Christian Strunck, Willy Witthaut). Willy Witthaut erhielt die Auszeichnung für die beste Finalrede, die von der Ehrenjury vergeben wurde. Das Finale der WDM wurde in der Aula des Schlosses ausgetragen, das zur Universität gehört.

Süddeutsche Meister Konrad Gütschow und Nikos Bosse (c) Florian Umscheid
Süddeutsche Meister Konrad Gütschow und Nikos Bosse (c) Florian Umscheid

Süddeutscher Meister wurde ein Team der Streitkultur e.V. Tübingen. Als Schließende Regierung setzten sich Nikos Bosse und Konrad Gütschow gegen ein weiteres Team aus Tübingen (Lennart Lokstein, Jan Ehlert), ein Team des Debattierclubs Freiburg e.V. (Jannis Limperg, Julian Keimer) und des Debattierclubs Bayreuth (Cornelius Lipp, Julius Gödde) durch. Lennart Lokstein erhielt die Auszeichnung für die beste Finalrede, die von der Ehrenjury vergeben wurde. Das Finale der SDM fand im Großen Saal des Literaturhaus Stuttgart statt.

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Europadebatte in Kiel

Plakat-KielSollte uns Umweltschutz immer wichtiger sein als Wirtschaftswachstum? Beides lässt sich oftmals vereinbaren, aber nicht immer. Wie sollten wir im Zweifel verfahren, wo sollte Europa Prioritäten setzen? Das Wirtschaftswachstum auch auf Kosten der Natur fördern, um rasch aus der Krise zu kommen? Oder im Zweifel weniger Wohlstand in Kauf nehmen, aber die Umwelt nachhaltig schützen? Diese Fragen debattieren Studierende mit Europapolitikern und der breiten Öffentlichkeit. In einer kontroversen Debatte geht es um die Zukunft Europas: Wie grün soll es werden – und um welchen Preis?

Gäste sind herzlich eingeladen, am Mittwoch, den 30. April um 18.30 Uhr im Audimax der Uni Kiel (Christian-Albrechts-Platz 2), mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenlos und ohne Anmeldung.

Einschalten in die Debatte können sich alle Gäste: Die Veranstaltung findet im Format der Publikumsdebatte statt. So müssen sich die Redner den Fragen und Statements des Publikums stellen. Nach kurzen Eingangs- und Schlussstatements der Redner ist viel Raum für Fragen und Meinungsäußerungen.

Die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten „Klartext Europa“ wird von den Debattierclubs an Hochschulen in Kooperation mit Bürger Europas e.V. veranstaltet. Bei 22 Debatten in 7 Ländern debattieren junge Menschen mit Europapolitikern und Experten wichtige Fragen zur Zukunft Europas debattieren.

Die Europadebatten werden in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament, der Allianz Kulturstiftung sowie dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (in Deutschland) durchgeführt. Ausrichter vor Ort ist der studentische Debattierclub der Uni Kiel.

Übersicht zur Veranstaltung:

Datum: Dienstag, den 29. April um 19.00 Uhr
Ort: Festung Mark (Hohepfortewall 1, direkt gegenüber der Universität)
Gastreder: Britta Reimers (FDP), Abgeordnete im Europäischen Parlament und Rasmus Andresen (Grüne), stv. Fraktionsvorsitzender im Landtag Schleswig-Holstein
Das Thema: „Grünes Europa – Sollte uns Umweltschutz immer wichtiger sein als Wirtschaftswachstum?“

Presseanfragen:

Ansprechpartner bei Fragen zur Veranstaltung:
Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:

kulturstiftung   logo EP   BPA Logo

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Europadebatte in Magdeburg

Plakat-MagdeburgBrauchen wir gemeinsame Standards für die Sozialsysteme in Europa? Wenn ja, was für welche? Sind Gesundheit, Rente, Arbeitslosigkeit etc. tatsächlich Themen für die EU-Ebene? Diese Fragen debattieren Studierende mit Europapolitikern und der breiten Öffentlichkeit. In einer kontroversen Debatte geht es um die Zukunft Europas: Wie weit wollen wir gehen mit einer gemeinsamen  Sozialunion?

Gäste sind herzlich eingeladen, am Dienstag, den 29. April um 19.00 Uhr in der Festung Mark (Hohepfortewall 1, direkt gegenüber der Universität), mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenlos und ohne Anmeldung.

Einschalten in die Debatte können sich alle Gäste: Die Veranstaltung findet im Format der Publikumsdebatte statt. So müssen sich die Redner den Fragen und Statements des Publikums stellen. Nach kurzen Eingangs- und Schlussstatements der Redner ist viel Raum für Fragen und Meinungsäußerungen.

Die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten „Klartext Europa“ wird von den Debattierclubs an Hochschulen in Kooperation mit Bürger Europas e.V. veranstaltet. Bei 22 Debatten in 7 Ländern debattieren junge Menschen mit Europapolitikern und Experten wichtige Fragen zur Zukunft Europas debattieren.

Die Europadebatten werden in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament, der Allianz Kulturstiftung sowie dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (in Deutschland) durchgeführt. Ausrichter vor Ort ist der studentische Debattierclub Magdeburg.

Übersicht zur Veranstaltung:

Datum: Dienstag, den 29. April um 19.00 Uhr
Ort: Festung Mark (Hohepfortewall 1, direkt gegenüber der Universität)
Gastreder: Arne Lietz (SPD), Kandidat zum Europäischen Parlament und Tino Sorge (CDU), Abgeordneter im Deutschen Bundestag
Das Thema: „Die EU als Sozialunion – Brauchen wir gemeinsame Standards für die Sozialsysteme Europas?“

Presseanfragen:

Ansprechpartner bei Fragen zur Veranstaltung:
Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:

kulturstiftung   logo EP   BPA Logo

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Europadebatte in Bozen

Plakat BozenBrauchen wir Eurobonds für die Eurozone? Wenn ja, zu welchen Bedingungen? Wie weit wollen wir gehen mit einer gemeinsamen  Wirtschafts- und Schuldenunion? Diese Fragen debattieren Studierende mit Europapolitikern und der breiten Öffentlichkeit. In einer kontroversen Debatte geht es um die Zukunft Europas: Welchen Weg wollen wir bei der Staatsfinanzierung einschlagen?

Gäste sind herzlich eingeladen, am Dienstag, den 22. April um 19.00 Uhr im Kolpinghaus (Adolph-Kolping-Straße 3, direkt an der Universität), mitzudiskutieren. Der Eintritt ist kostenlos und ohne Anmeldung.

Einschalten in die Debatte können sich alle Gäste: Die Veranstaltung findet im Format der Publikumsdebatte statt. So müssen sich die Redner den Fragen und Statements des Publikums stellen. Nach kurzen Eingangs- und Schlussstatements der Redner ist viel Raum für Fragen und Meinungsäußerungen.

Die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten „Klartext Europa“ wird von den Debattierclubs an Hochschulen in Kooperation mit Bürger Europas e.V. veranstaltet. Bei 22 Debatten in 7 Ländern debattieren junge Menschen mit Europapolitikern und Experten wichtige Fragen zur Zukunft Europas debattieren. Mit Bozen ist die Debattenserie erstmals in Italien zu Gast.

Die Europadebatten werden in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament, der Allianz Kulturstiftung sowie dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (in Deutschland) durchgeführt. Ausrichter vor Ort ist der studentische Debattierclub K!kero Bozen.

Übersicht zur Veranstaltung:

Datum: Dienstag, den 22. April um 19.00 Uhr
Ort: Kolpinghaus (Adolph-Kolping-Straße 3, direkt an der Universität)
Gastreder: Sepp Kusstatscher (Grüne), Abgeordneter im Europäischen Parlament a.D. und Vorsitzender der Südtiroler Grünen sowie Herbert Dorfmann (SVP), Abgeordneter im Europäischen Parlament
Das Thema: „Auf dem Weg in die Wirtschafts- und Schuldenunion – Brauchen wir Eurobonds als gemeinsame Anliehen für die Eurozone?“

Presseanfragen:

Ansprechpartner bei Fragen zur Veranstaltung:
Christoph Krakowiak – europadebatten [at] vdch [dot] de

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:

kulturstiftung   logo EP   BPA Logo

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Mainz gewinnt die ZEIT DEBATTE in Wien

Nach der ZEIT DEBATTE in Dresden konnte der Debattierclub Johannes Gutenberg Mainz (DCJG) auch die dritte ZEIT DEBATTE der Saison 2013/14 gewinnen, die vom 28.-30.03. in Wien stattfand. Das Mainzer Christian Strunck, Sascha Schenkenberger und Willy Witthaut schlugen als Opposition die Regierung aus Berlin/Bamberg, die aus Anna Mattes, Florian Umscheid und Sarah Kempf bestand, zum Thema „Sollen wir die Angliederung der Krim an Russland akzeptieren?„. Als Freie Redner waren Johannes Häger (Berlin), Konrad Gütschow (Tübingen) und Lennart Lokstein (Tübingen) ins Finale eingezogen. Als bester Finalredner wurde Johannes Häger von der Ehrenjury ausgezeichnet.

 

Sieger der ZEIT DEBATTE Wien: Willy Witthaut, Sascha Schenkenberger, Christian Strunck (v.l.n.r.) (c) AFA DC Wien
Sieger der ZEIT DEBATTE Wien: Willy Witthaut, Sascha Schenkenberger, Christian Strunck (v.l.n.r.)
(c) AFA DC Wien

Juriert wurde das Finale von den Chefjuroren Michael Saliba und Tom-Michael Hesse sowie von Alexander Labinsky, Stefan Kegel und Yannick Lilie. Andrea Gau (CJ) präsidierte. Den besten Finalredner kürte die Ehrenjury, die aus den beiden Abgeordneten des österreichischen Nationalrats Asdin El Habbass und Christoph Vavrik sowie Thomas Tödtling, dem ehemaligen Generalsekretär des ausrichtenden  AFA-Debattierclubs, und Birgit Vogt-Majarek, Partnerin der Kanzlei Kunz Schima Wallentin, bestand.

Die ZEIT DEBATTE in Wien war auch gleichzeitig die diesjährige Österreichische Meisterschaft (ÖDM). Als bestplatziertes Team wurden Christoph Jäger, Jakob Reiter und Mark Etzel vom Debattierklub Wien als Österreichische Meister 2014 ausgezeichnet.
Ausgerichtet wurde die ZEIT DEBATTE, bei der 30 Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz antraten, vom AFA (Akademisches Forum für Außenpolitik) Debattierclub Wien, der schon Gastgeber der Meisterschaft im Deutschsprachigen Debattieren (MDD) 2012 war.

 

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