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Medienpartnerschaft mit dem ZDF verlängert

Jan Lüken, Alexander Stock, Marcus Ewald
Jan Lüken, Alexander Stock, Marcus Ewald

Alexander Stock, der Kommunikationschef des ZDF, hatt als Ehrengast des Finals der Deutschen Debattiermeisterschaft die Gelegenheit, hochklassiges Debattieren aus nächster Nähe betrachen zu können. Wir müssen den Organisatoren und den teilnehmenden Team dankbar sein: offensichtlich hat das Debattieren ihn überzeugt.

Die Medienpartnerschaft des VDCH mit dem ZDF wurde um ein weiteres Jahr verlängert. Das ZDF unterstützt das Debattieren in Deutschland dabei vor allem auf den ZEIT DEBATTEN und den vom VDCH ausgerichteten Meisterschaften.  Die Zusammenarbeit hat bereits im ersten Jahr ihres Bestehens viele Früchte getragen und wir sind uns sicher, dass sie in der Zukunft noch mehr nutzen bringen wird. Wir freuen uns sehr, dass die strategische Partnerschaft weiter geführt wird!

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Jena ist Deutscher Meister im Hochschuldebattieren

Der dreimalige Vizemeister hat es endlich geschafft: Im vierten Anlauf ist das Team aus Jena Deutscher Meister im Hochschuldebattieren geworden. Am Pfingstsonntag setzten sich die „Debattiergesellschaft Jena“ gegen die amtierenden Meister von der „Streitkultur Tübingen“ durch. Bester Einzelredner wurde Lukas Haffert vom Debattierclub St. Gallen. Thema des ZEIT DEBATTEN Finales: Sollen Gesetze befristet sein?

Seit Donnerstag kämpften 135 Debattanten in 45 Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz um die wichtigste Auszeichnung der deutschen Debattierszene. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Finaldebatte in der Alten Aula der Universität Heidelberg. Unter ihnen die Schirmherrin des Turniers, die Baden-Württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Die Grünen). „Das war eine tolle Veranstaltung“, so Bauer, „das Niveau der Debatten war wirklich beeindruckend.“

Severin Weingarten, Moritz Niehaus und Clemens Lechner waren die Redner der Debattiergesellschaft Jena. Am Pfingstsonntag setzten sie sich im Finale als Regierung zum Thema „Sollen Gesetze generell befristet sein?“ gegen Pauline Leopold, Steffen Jenner und Dominic Hildebrand vom Debattierclub Streitkultur Tübingen durch. Als Fraktionsfreie Redner standen im Finale: Tom-Michael Hesse (Leipzig), Nicolas Eberle (Mainz) und Lukas Haffert (St. Gallen). Lukas wurde von der Ehrenjury als bester Finalredner ausgezeichnet. Das Finale jurierten die Chefjuroren Tim Richter, Jan Lüken, Marcus Ewald und Gudrun Lux gemeinsam mit Nicolas Friebe, Willy Witthaut und Leo Vogel. Mario Dießner präsidierte die Debatte.

Severin, Moritz und Clemens wurden bereits 2009 in diesem Team gemeinsam Deutsche Vizemeister, Moritz und Clemens sind außerdem Deutsche Vizemeister 2010 sowie gemeinsam mit Marc Hauptmann Deutsche Vizemeister 2007. Die Debattiergesellschaft Jena errang zum zweiten Mal nach 2006 den Titel des Deutschen Debattiermeisters. Damals wurden Marc und Maika Spilke zum Siegern der Finaldebatte gekürt.

Diesen Text finden Sie auch auf der Achten Minute, dem Magazin des Verbands.

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Tübingen gewinnt die 4. ZEIT DEBATTE

Simon Lehle, Sarah John und Steffen Jenner aus Tübingen (c) privat
Simon Lehle, Sarah John und Steffen Jenner aus Tübingen (c) privat

Am letzen Wochenende trafen sich wieder Clubs aus ganz Deutschland um sich im rhetorischen Wettstreit zu messen – dieses Mal ging es nach Jena. Im dort entwickelten Wartburg-Format stritten knapp 30 Teams um den begehrten Titel des ZEIT DEBATTEN Siegers. Und nach 5 Vorrunden, einem Halbfinale standen sich im Finale die Streitkultur Tübingen und der Debattierclub Johannes Gutenberg Mainz gegenüber. Beim Thema „Es ist richtig, ein Leben zu töten, um viele Leben zu retten“ konnte sich am Ende Tübingen mit den Rednern Simon Lehle, Steffen Jenner und Sarah John gegen Mainz mit Daniil Pakhomenko, Andrea Gau und Willy Witthaut durchsetzen.

Die Ehrenjury um Eberhard Eichenhofer, Holger Wiemers, Ralph Lenkert, Roland Merten und Stefan Hübnerbescherten der Streitkultur auch einen zweiten Preis: Simon Lehre gewann den Titel des besten Redners des Finals. Herzlichen Grlückwunsch!

Die Debattiergesellschaft Jena lud über 120 Debattierer zur letzten ZEIT DEBATTE der Saison – bevor es am 09.​06. zum großen Finale, den Deutschen Debattiermeisterschaften in Heidelberg, geht. Wie immer überzeugten die Jenaer mit einem rundum gelungenen Turnier – wir freuen uns alle schon auf das nächste Mal!

Für Hintergrundberichte, Fotos und vieles mehr empfiehlt sich der Gang auf die Achte Minute, unserem Debattiermagazin.

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Neue Regionalmeister: Tübingen, Heidelberg, Potsdam und Kiel

Der VDCH gratuliert Tübingen, Heidelberg, Potsdam und Kiel zum Gewinn der Regionalmeisterschaften! Nachdem bereits vor einer Woche in Bayreuth die Süddeutschen Meisterschaften ausgetragen wurden, fochten vom 15. – 16. April fochten Debattierclubs die Regionalmeisterschaften für Nord-, Ost-, und Westdeutschland aus.

In Osnabrück bei den Norddeutschen Meisterschaften konnte sich Nordic Talking aus Kiel gegen ein Team aus Unna durchsetzen und seine erste Regionalmeisterschaft feiern. Das Finale der Westdeutschen Meisterschaften in Frankfurt zwischen Heidelberg Debating und dem DCJG Mainz konnten die Heidelberger für sich entscheiden. Bei den Ostdeutschen Meisterschaften schlug Wortgefechte Potsdam die Debattiergesellschaft aus Jena und konnte sich somit erstmalig die Regionalkrone aufsetzen. Das Finalthema der Süddeutschen Meisterschaften in Bayreuth lautete „Sollen wir die Opposition Lybiens bewaffnen?“. Die Finaldebatten der anderen drei Regionalmeisteschaften drehten sich um das Thema: „Sollen in schweren Krisen Straftäter ihre Verbrechen durch Heldentaten sühnen können?“.

Bei der Westdeutschen Meisterschaft in Frankfurt am Main setzten sich Sven Hirschfeld, Kristina Seebacher und Jennifer Holm für den Debating Club Heidelberg gegen Nicolas Eberle, Robert Lehmann und Caroline Moll vom Debattierclub Johannes Gutenberg Mainz (DCJG) durch. Als Fraktionsfreie Redner standen Andrea Gau (DCJG), Martin Thelen (DC Bonn) und Sascha Schenkenberg (DCJG) im Finale. Andrea errang den Preis des Publikumslieblings, bester Redner des Finales und des gesamten Turniers wurde Sven. Das Finale wurde juriert von Tim Richter (Bonn, CJ), Lukas Haffert (Köln, CJ), Martin Fries (Marburg), Claudio Zeitz (Marburg) und Gudrun Lux (überall) und präsidiert von SIna Strupp (DCJG).

Bei der Ostdeutschen Meisterschaft in Halle setzten sich Florian Umscheid, Moritz Kirchner und Markus Heilig für Wortgefechte Potsdam gegen Clemens Lechner, Moritz Niehaus und Severin Weingarten durch, die für die Debattiergesellschaft Jena angetreten waren. Als Fraktionsfreie Redner standen Patrick Ehmann, Dessislava Kirova (beide Berlin Debating Union) und Tom-Michael Hesse (Streitpunkt Leipzig) im Finale. Bester Redner des Finales wurde Florian. Das Finale wurde juriert von Marcus Ewald (Mainz, CJ), Torsten Rössing (Halle, CJ), Farid Schwuchow (Berlin BDU), Mario Dießner (Streitkultur Berlin) und Tina Reimann (Halle). Bei der Norddeutschen Meisterschaft in Osnabrück siegten Rauad Abagela, Julika Hofmann und Aleksander Markovic für den Debattierclub Kiel gegen Lukas Hornig, Tim Schatto-Eckrodt und Yunus Sevinchan aus Unna. Als Freie Redner standen im Finale Johannes Haug, Markus Häßelbarth (beide DC Münster) und Manuel Adams (Hanse Debating Union Bremen). Johannes wurde von der Ehrenjury zum besten Finalredner gekürt. Das Finale wurde juriert von Julian Schneider (Münster, CJ), Thore Wojke (Mainz, CJ), Benedikt Nufer (Hamburg), Nicolas Friebe (Göttingen) und Eray Demirtop (Bremen).

Bei der Süddeutschen Meisterschaft siegte in einem Streitkultur-Finale das Team Streitkultur II der Streitkultur Tübingen mit Pauline Leopold, Dominic Hildebrand und Simon Lehle durchgesetzt und darf sich fortan Süddeutscher Meister nennen. Beste Rednerin des Finales wurde die Fraktionsfreie Rednerin Lisa Villing aus Tübingen. Das Finale der Süddeutschen Meisterschaft 2011 fand zum Thema „Sollen wir die Opposition Lybiens bewaffnen?“ statt, auf der Regierungsseite saß das Tübingen Team Streitkultur I mit Steffen Jenner, Iris Reuter und Peter Croonenbroeck. Freie Redner waren neben Lisa Villing Florian Prischl vom DK Wien und Wladi Jachtschenko aus München.

Ein Teil der Texte ist von der Achten Minute, dem Deutschen Debattiermagazin, übernommen – verfolgen Sie die weitere und fortlaufende Berichterstattung über die Regionalmeisterschaften dort! Wir freuen uns über die rege Teilnahme an den Regionalmeisterschaften und bedanken uns bei allen Helfern und Sponsoren, die das möglich gemacht haben!

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Stuttgarter Nachrichten: „Ein Cicero war nicht dabei“

„Gäbe es Schulnoten in Rhetorik, schnitten die Spitzenkandidaten von CDU, SPD und Grünen in der Elefantenrunde gestern nur mittelmäßig ab – eine solide Drei. Ein wahrer Rhetoriker kombiniert Strategie, Inhalt und Form. Dann kann der Zuhörer nicht anders, als ihm recht zu geben.“ So lautet das Ergebnis von VDCH-Präsident Jan Lüken, der heute für die Stuttgarter Nachrichten eine Analyse der Auftritte der baden-württembergischen Ministerpräsidenten-Kandidaten vornahm und dabei von der Journalistin Luisa Meisel unterstützt wurde. Die Expertenmeinung des VDCH wurde am 25.​03.​2011 auf Seite 8 der Stuttgarter Nachrichten.

Artikel in den Stuttgarter Nachrichten: „Ein Cicero war nicht dabei“

Der Beitrag in einer der größten Regionalzeitungen Deutschlands ist Beleg dafür, dass das Debattierer immer häufiger ale Expertern für die öffentliche Rede zu Rate gezogen werden. Hier gibt es den Beitrag als PDF zum Download.

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Göttingen gewinnt dritte ZEIT DEBATTE

Die Sieger stehen fest: Die ZEIT DEBATTE in Stuttgart endete am 13. März mit einem großen Finale im Stuttgarter Rathaus, das Nicolas Friebe und David Lamouroux vom Debattierclub Georgia Augusta Göttingen für sich entschieden haben! Die Ehrenjury kürte die beste Finalrede und zeichnete Katharina Wagner von der Dresden Debating Union aus. Das Thema der Finaldebatte lautete: „Dieses Haus würde die Sicherungsverwahrung abschaffen“.

Im Finale standen sich auf der Position der Eröffnenden Regierung Friede Freude Elbflorenz aus Dresden (Alexander Labinsky, Katharina Wagner), in der Eröffnenden Opposition Berlin Bonzenwissenschaft (Kai Dittmann und Hien Do Thi Tam), in der Schließenden Regierung Schimmy & Börne aus Essen/Münster (Julian Schneider, Jörn Hahn) und in der Schließenden Opposition schließlich die Sieger Die Sympathieträger aus Göttingen (Nicolas Friebe, David Lamouroux) gegenüber. Juriert wurde das Finale von Max Fritz aus Mainz sowie Dessislava Kirova aus Berlin, Rafael Heinisch aus Greifswald, Igor Gilitschenski aus Stuttgart und Daniel Grotzky aus Zürich.

Die Ehrenjury bildeten Prof. Dr. Bettina Buhlmann, Kanzlerin der Universitat Stuttgart, Julian Hans, seines Zeichens Chefredakteur ZEIT CAMPUS, Prof. Uta Kutter, Direktorin der Akademie für das Gesprochene Wort, Rezzo Schlauch, Parlamentarischer Staatssekretär a.D., Werner Schretzmeier, der Leiter Theaterhauses in Stuttgart, sowie Ute Vogt, Mitglied des Bundestages für die SPD.

Die ZEIT DEBATTE in Stuttgart war mit 23 teilnehmenden Clubs das bisher größte Turnier der Saison und, wie bereits die vorangegangen zwei ZEIT DEBATTEN in Greifswald und Mainz, hervorragend organisiert. Die Debattierszene ist auf einem guten Weg in die Zukunft. In nicht allzu ferner Zukfunt finden auch die Regionalmeisterschaften statt. Am 9. und 10. April in Bayreuth (Regionalmeisterschaft Süd) und am 16. und 17. April in Frankfurt (Regionalmeisterschaft West), Osnabrück (Regionalmeisterschaft Nord) und Halle (Regionalmeisterschaft Ost).

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VDCH kooperiert mit der Debating Society Germany

Marcus Ewald (VDCh) und Christopher Sanches (DSG)
Marcus Ewald (VDCh) und Christopher Sanches (DSG)

In Würzburg wurde am 26. Februar eine historische Kooperation vereinbart: Die Debating Society Germany (DSG) und der VDCH werden in Zukunft eng zusammen arbeiten. Die DSG bringt insgesamt rund 400 Schülern an rund 50 Schulen in ganz Deutschland das Debattieren näher. Die Schwerpunkte liegen dabei rund um Stuttgart mit 28 Schulen und Berlin mit 14 Schulen. Weitere Schulen finden sich in ganz Bayern, den Rhein entlang, um Ulm herum, den Bodensee, Sachsen und Hamburg. Die Schüler debattieren im World Schools Format auf Englisch und treten bei nationalen und internationalen Turnieren an.

Die Vorsitzenden der DSG, Dave Whitehead und Christopher Sanchez, und der Vizepräsident des VDCH, Marcus Ewald, vereinbarten die Zusammenarbeit, die drei Bereiche umfassen soll:

Zum einen sollen die Schüler informiert werden, dass es Debattieren an der Universität überhaupt gibt. Dadurch erhoffen wir uns, dass Schüler mit dem Beginn ihres Studium zielsicher den Weg zum jeweiligen Debattierclub finden.
Weiterhin sollen Schulen und Clubs die Möglichkeit erhalten, sich zu kontaktieren um auf einer lokalen Ebene weitere Kooperationsmöglichkeiten zu besprechen. Die DSG stellt zu diesem Zweck gerade eine Liste mit Kontaktpersonen zusammen. Diesbezügliche Anfragen sind bitte an Marcus Ewald zu richten. Eines ist sicher: Gerade auf Schülerturnieren sind studentische Juroren immer herzlich willkommen!

Zuletzt erhoffen wir uns, dass auf der Achten Minute neben Nachrichten aus dem VDCH-Land und der internationalen Szene auch die Lehrer und Schüler des School Debatings ihre Neuigkeiten verbreiten. Durch die gemeinsame Öffentlichkeit von Schul- und Unidebattieren kann dann einfach zusammenwachsen, was schon längst zusammen gehört.
Was in anderen Ländern schon längst die Regel ist, wird nun auch in Deutschland umgesetzt. Wir glauben, dass durch eine engere Zusammenarbeit das Debattieren in ganz Deutschland gestärkt wird!

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Streitpunkt Leipzig gewinnt die vierte ZEIT DEBATTE

Die lachenden Sieger aus Leipzig und Göttingen
Die lachenden Sieger aus Leipzig und Göttingen (c) Privat

Vom 14. bis 16. Januar veranstaltete der Debattierclub Johannes Gutenberg in Mainz die zweite ZEIT DEBATTE der Saison. Die Leipziger mit Wiebke Nadler, Teresa Peters und Tom-Michael Hesse in der Regierung konnten sich dabei im Finale gegen Jena mit Moritz Niehaus, Jonathan Scholbach und Clemens Lechner durchsetzen. Das Thema lautete:

„Frage nicht was dein Land für dich tun kann, frage, was du für dein Land tun kannst – Brauchen wir eine einmalige Vermögensabgabe zur Tilgung der Staatsschulden?“ Die Ehrenjury wählte Magnus Schmagold aus Göttingen zum besten Redner des Finals. In der Ehrenjury berieten Heinz-Herrmann Schnabel, Vizepräsident des Landtags Rheinland-Pfalz, Vera Reiß, Staatssekretärin des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, Herbert Mertin, FDP-Landesfraktionsvorsitzender, Matthias Sieber, Stellvertretender Direktor InterCity Hotel Mainz, Jochen Hartloff, SPD-Landesfraktionsvositzender, und Beatrice Kemner von der ZEIT.

Die Finaljury bestand aus den Chefjuroren des Turniers, Peter Croonenbroeck, Lukas Haffert und Marcel Giersdorf sowie aus Tim Richter und Pauline Leopold, das Finale wurde präsidiert von Marietta Gädeke. Die Allgemeine Zeitung aus Mainz berichtete bereits über das Finale im Rheinland-Pfälzischen Landtag. Wir alle freuen uns über die hervorragende Organisation der zweiten ZEIT DEBATTE und freuen uns auf das nächste Turnier der Serie, das vom 11. – 13. März in Stuttgart statt finden wird.

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Hallenser gewinnen erste ZEIT DEBATTE

Am Wochenende fand in Greifswald das Auftaktturnier zur 10. ZEIT DEBATTEN Serie statt. Simeon Reusch und Thomas Wach von klartext Halle waren das beste Team und überzeugten die Jury zum Thema „Dieses Haus würde Privatpersonen keine Auskünfte aus Stasi-Unterlagen mehr erteilen“ als eröffnende Opposition. Simeon wurde außerdem von der Ehrenjury zum besten Redner des Finals gekürt. Nach fünf Vorrunden und einem Halbfinale siegten sie in einem hochklassigen Finale gegen gegen Manuel Adams und Lars Brückner von der Hanse Debating Union Bremen in der Eröffnenden Regierung, Friederike Meyer zu Wendischhoff und Jonathan Scholbach von der Debattiergesellschaft Jena sowie Andrea Gau und Daniil Pakhomenko vom Debattierclub Johannes Gutenberg Mainz in der Schließenden Opposition.

Juriert wurde das Finale von den Chefjuroren Isabelle Loewe (DC Bonn), Sarah Jaglitz (S.A.E.C.L.O. Greifswald), David Lamouroux (DC Göttingen) und Michael Saliba (DC Stuttgart) sowie von Anja Pfeffermann (DC Bayreuth), Lukas Haffert (Tilbury Köln) und Patrick Ehmann (BDU). In der Ehrenjury saßen die mecklenburg-vorpommersche Justizministerin Uta-Maria Kuder, die Vorsitzende des Landesverfassungsgerichts Hannelore Kohl, die stellvertretenden Bürgerschaftspräsidentin Greifswalds Birgit Socher und die Universitätsprofessorin Barbara Bröker.

Die erste ZEIT DEBATTE an der Ostsee fand bereits ein großes Medienecho. So berichtete der Medienpartner des VDCH, das ZDF, im HEUTE Magazin bereits über das Finale (In der ZDF Mediathek anschauen). Außerdem veröffentlichte die Ostsee-Zeitung einen Artikel über die beiden Gewinner aus Halle. Ingesamt war die erste ZEIT DEBATTE wieder ein großer Erfolg und wird allen Teilnehmern im Gedächtnis bleiben – vielen Dank an alle Organisatoren und Freiwilligen die das möglich gemacht haben. Wir freuen uns bereits auf die nächste ZEIT DEBATTE vom 14.​01.​2011 bis 16.​01.​2011 in Mainz!

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Deutsche Telekom AG wird Nationaler Förderer des VDCH

Die Deutsche Telekom AGwird ab August neuer Nationaler Förderer des Verbands der Debattierclubs an Hochschulen (VDCH) e.V. und unterstützt damit die Ziele des VDCH, das Debattieren als Sport unter jungen Menschen zu fördern sowie die Pflege der deutschen Sprache und die Kunst der freien Rede in die Gesellschaft zu tragen.

Der VDCH freut sich, ein so renommiertes und angesehenes Unternehmen wie die Deutsche Telekom AG als Partner gewonnen zu haben. „Mit der Deutschen Telekom AG als starkem Partner an unserer Seite wird es uns in Zukunft noch besser gelingen, das Debattieren auf dem weiter hohen Niveau gemeinsam mit der ZEIT durchzuführen und die damit verbundene rhetorische Auseinandersetzung in der Gesellschaft zu verankern“, sagt Tim Richter, Präsident des VDCH. Die Partnerschaft von VDCH und Deutsche Telekom AG wird pünktlich zum Start der ZEIT-DEBATTEN-Saison 2010/2011 in Kraft treten.

Beim sportlichen Hochschuldebattieren wird nach festen Regeln gestritten und ein strukturiertes Auseinandersetzen sowie eine genaue Analyse von verschiedenen inhaltlichen Positionen zu kontroversen Themen gefördert. Auf Debattierturnieren werden aktuelle Streitfragen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft debattiert. Diese Turniere werden im Rahmen der jährlich stattfinden Debattenserie ZEIT DEBATTEN durchgeführt, deren Hauptsponsorin die Wochenzeitung DIE ZEIT ist. Mit der Deutschen Telekom AG hat der VDCH neben der ZEIT und dem Medienpartner ZDF einen dritten Partner ins Boot geholt. Mit der Förderung der öffentlichen Streitkultur und der Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen tragen die 66 Debattierclubs, die im VDCH organisiert sind, entscheidend zur Versachlichung von Debatten und zur Analyse von Argumenten bei.

Weitere Informationen zum VDCH finden Sie auf www.​vdch.​de. Für Rückfragen zur Partnerschaft oder zum Debattieren allgemein steht Ihnen für den Vorstand des VDCH Teresa Peters unter teresa.​peters@​vdch.​de jederzeit zur Verfügung.

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