Ankündigung des VDCH Kick-Off 2025
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Auch in diesem Jahr wird wieder ein Kick Off Event durch den VDCH ausgerichtet, bei dem den Teilnehmenden durch verschiedene Referent*innen wertvolle Informationen und Hilfestellungen zur Arbeit in einem Verein beziehungsweise einer Hochschulgruppe vermittelt werden. Diesjährige Themen werden unter anderem Internationale Vernetzung, Finanzen in einer Hochschulgruppe, Integration ausländischer Studierender, Öffentlichkeitsarbeit und vieles mehr sein. Die Workshops werden mit viel Aufwand geplant und vom 12. bis 14. September in Nürnberg gehalten. Die Übernachtung ist im a&o Hostel vorgesehen. Eine Anmeldung kann zeitnah über den folgenden Link erfolgen:
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Die Deutschsprachige Debattiermeisterschaft 2025 fand vom 6. bis 9. Juni in Berlin statt. Ausgerichtet wurde das größte Turnier der Saison von der Berlin Debating Union. Mehr als 100 Teilnehmende aus dem gesamten deutschsprachigen Raum debattierten in sieben Vorrunden, den KO-Runden und einem hochklassigen Finale um den Meistertitel.
Im Finale setzte sich das Team des Debattierclubs Johannes Gutenberg Mainz, bestehend aus Konstantin Krüger, Alena Haub und Amelie Egger, in der Rolle der Regierung durch. In der Opposition stand das Team des Debattierclubs Hamburg mit Brian Ortmann, Maximilian Meybauer und Dario Werner. Das Thema der Debatte lautete: Sollte die EU bei KI-Regulierung nach dem Risikoprinzip anstatt dem Vorsorgeprinzip vorgehen?
Ergänzt wurde die Finaldebatte durch fraktionsfreie Redebeiträge von Susanna Wirthgen, Barbara Neuwirth und Robert Wiebalck. Die Finaljury bestand aus Liam Urban (Hauptjuror), C. v. E., Jan-Gunther Gosselke, Johanna Williams und Anne Wessig.
Die beste Finalrede wurde von der Ehrenjury an Konstantin Krüger verliehen. Die Ehrenjury setzte sich zusammen aus dem Bundestagsabgeordneten Ferat Koçak (MdB, Die Linke), Isabelle Fischer (Sprecherin der CDU Deutschland und ehemalige Debattiererin), Andrea Gau (Trainerin und Vertreterin der Deutschen Debattiergesellschaft) und Prof. Dr. Detlev Ganten (Medizinprofessor). Die Schirmherrschaft über die Meisterschaft übernahm Prof. Dr. Andreas Voßkuhle, Präsident des Bundesverfassungsgerichts a.D.
Für herausragende Jurierleistungen wurden Liam Urban, Anne Wessig und Zoé Sandle ausgezeichnet. Der Nachwuchsjurierpreis ging an Julia Peris.
Der Preis für die beste Redeleistung in der Kategorie „Deutsch als Fremdsprache“ wurde Roberto Cadena vom Debattierclub Aachen verliehen.
Das Turnier wurde von der Berlin Debating Union organisiert. Hauptverantwortlich für die Durchführung waren Karlin Tabbara und Agatha Konopka. Besonders hervorgehoben wurde das Engagement von Manuel Englert, der die Organisation während der Turniertage intensiv unterstützte.
Die sportliche Leitung übernahm die Chefjury, bestehend aus Anne Uder, Sven Bake und Jonas Reichert. Das Tabteam bildeten Jannis Limperg und Josef Hoppe, für die Auswertung des Feedbacks waren Btissam Boulakhrif und Georg Maxton zuständig.
Die Debatten der Vorrunden und KO-Runden behandelten eine breite Palette gesellschaftlicher, politischer und ethischer Fragestellungen. Darunter waren:
Mit dem Titelgewinn für Mainz endete ein inhaltlich starkes und organisatorisch hervorragend umgesetztes Turnier. Die Deutschsprachige Debattiermeisterschaft 2025 zeigte erneut die argumentative Tiefe, thematische Vielfalt und hohe Qualität des Hochschuldebattierens im deutschsprachigen Raum.
Mainz ist Deutschsprachiger Debattiermeister 2025 Weiterlesen »
Vom 9. bis 11. Mai 2025 fand die Campus-Debatte Magdeburg statt. Ausgerichtet wurde das Turnier vom Debattierclub Magdeburg e.V. Die Veranstaltung war Teil der Campus-Debatten-Serie des VDCH und versammelte zahlreiche Redner:innen und Jurierende aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.
Die Themen des Turniers wurden von der Chefjury gestellt, bestehend aus Arvid Baier, Sven Jentzsch und Chiara Throner. Die Debatten behandelten aktuelle politische, gesellschaftliche und philosophische Fragen:
Vorrunde 1: Hätte sich die neue österreichische Regierung (ÖVP, SPÖ, NEOS) auf eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre verständigen sollen?
Vorrunde 2: Sollen wir ein Primärarztsystem einführen?
Vorrunde 3: Stinkt Eigenlob?
Vorrunde 4: Hätten die Schulen während der Corona-Pandemie deutlich länger geöffnet bleiben sollen?
Vorrunde 5: Sollen die Einnahmen aus der CO₂-Steuer in eine Senkung der Strompreise anstatt in ein pauschal an alle Bürgerinnen und Bürger ausgezahltes Klimageld investiert werden?
Novice-Finale: Soll der Pflichtteil im deutschen Erbrecht abgeschafft werden?
Halbfinale: Sollten wir uns Gustav Gans als unglückliche („unhappy“) Person vorstellen?
Finale: Sollen die ostdeutschen Bundesländer im Länderfinanzausgleich stärker bedacht werden?
Den Turniersieg errang das Team des Debattierclubs Johannes Gutenberg Mainz, bestehend aus Konstantin Krüger, Alena Haub und Amelie Egger.
Die beste Finalrede hielt Julius Klikar von Wortgefechte Potsdam.
Im Novice-Finale konnte sich das Team der Rederei Heidelberg (Lukas Grammel, Yanis Völzke, Philipp Höschele) durchsetzen.
Für besondere Jurierleistungen wurden ausgezeichnet:
Inga Peters
Till Beese
Julius Steen
Der Nachwuchsjurierpreis ging an Daniel Schwarzer.
Die Finaldebatte wurde von einer Ehrenjury bewertet, bestehend aus:
Prof. Dr. Jens Stackeljahn, Rektor der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Julien Chavaz, Generalintendant und Operndirektor am Theater Magdeburg
Jörg Uhle-Wettler, Dompfarrer
Lars Munstermann, Mitglied des Debattierclubs Magdeburg
Der VDCH dankt dem ausrichtenden Club, der Chefjury sowie allen Teilnehmenden und Jurierenden für ihren Beitrag zum Gelingen des Turniers. Weiter geht es im Juni mit der Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft in Berlin.
Campus-Debatte Magdeburg: Mainz gewinnt drittes Turnier der Saison Weiterlesen »
Am Wochenende vom 12. bis 13. April 2025 wurden in Hamburg, Marburg und Mannheim die drei Regionalmeisterschaften der VDCH-Debattiersaison ausgetragen. In jeweils fünf Vorrunden und zwei Finalrunden traten Redner:innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum gegeneinander an. Die Turniere entschieden darüber, welche Clubs sich mit dem Titel Regionalmeister in Nord, West und Süd schmücken dürfen.
Ausrichter: Debattierclub Hamburg
Chefjury: Felicitas Strauch, Karlin Tabbara, Zoé Sandle
Siegerteam: Debattierclub Hamburg (Brian Ortmann, Dario Werner, Maximilian Meybauer)
Finalgegner: Wortgefechte Potsdam (Joshua Lacy, Julius Klikar, Susanna Wirthgen)
Finalthema: Brauchen wir in Deutschland eine stärkere Heroisierung des Soldat*innenberufs?
Beste Finalrede: Henry Keller (Debattierclub Münster)
Auszeichnungen:
Jurierpreise: Lars Froitzheim, Liam Urban, Georg Maxton
Nachwuchsjurierpreis: Constantin Schweizer
Ehrenjury: Btissam Boulakhrif, Dr. Claudia Andersen, Melanie Röpke, Rafid Kabir
Weitere Themen:
Sollte in angespannten Wohnungsmärkten ein Mietendeckel nach Vorbild des Berliner Mietendeckels eingeführt werden?
Ist es besser, wenn Superreiche an den Staat statt an private Akteure spenden?
Hätte Marine Le Pen nicht das passive Wahlrecht entzogen werden sollen?
Ist die Verbreitung von nicht medizinisch indizierter Verwendung von Semaglutid zu bereuen?
Ausrichter: Hannah Arendt Debattierclub Marburg
Chefjury: Anna Markus, Josef Hoppe, Ruben Herrmann
Siegerteam: Debattierclub Würzburg (Anne Uder, Sven Bake, Annelie Neubauer)
Finalgegner: Debattierclub München (Jola Schmidt, Adora Sabau, J.K.)
Finalthema: Ist die Akademisierung von Ausbildungsberufen eine schlechte Entwicklung?
Beste Finalrede: Alena Haub (Debattierclub Johannes Gutenberg Mainz)
Auszeichnungen:
Jurierpreise: Annika Hanraths, Clara Barrera Held, Marion Seiche
Nachwuchsjurierpreis: Ronja Schneider
Ehrenjury: Dr. Thomas Spies, Prof. Dr. Yvonne Zimmermann, Dorothée Schubert
Weitere Themen:
Sollten Eltern ihre Kinder unter zwölf Jahren nicht an kompetitiven Sportangeboten teilnehmen lassen, auch wenn die Kinder das wünschen?
Sollten Parteien ihre Spitzenkandidat:innen per Direktwahl der Parteimitglieder bestimmen?
Sollten Patente auf gentechnisch veränderte Pflanzen weltweit verboten werden?
Sollten die EU-Mitgliedsstaaten und das Vereinigte Königreich ein gemeinsames Atomwaffenprogramm umsetzen?
Ausrichter: Mannheim Debating Union
Chefjury: Justus Raimann, Johannes Meiborg, Inga Peters
Siegerteam: Rederei Heidelberg (Constanze Keck, Leo Volkhardt, Tim Reitze)
Finalgegner: Debattierklub Wien (Barbara Neuwirth, Samuel Summer, Victor Bervoets)
Finalthema: Sollte Deutschland eine allgemeine Dienstpflicht einführen?
Beste Finalrede: Leo Volkhardt (Rederei Heidelberg)
Auszeichnungen:
Jurierpreise: Konrad Gütschow, Lennart Lokstein, Theo Dorfner
Nachwuchsjurierpreis: Christopher Löwenstein
Ehrenjury: Dagmar Schmidt, Thomas Strobl, Daniel Sommer
Weitere Themen:
Schadet kompetitives Online-Gaming mehr als es nützt?
Ist es unmoralisch, nicht zu wählen?
Schadet Hyperfeminismus mehr als er nützt?
Ist es im Interesse Grönlands, weitere Unabhängigkeitsbestrebungen einzustellen?
Wäre eine Welt mit einem „Anti-Verliebtheits-Trank“ wünschenswert?
Die drei Regionalmeisterschaften 2025 boten einen differenzierten Einblick in die argumentative und organisatorische Stärke der deutschsprachigen Debattierszene. Unterschiedliche Clubs setzten sich unter jeweils spezifischen Bedingungen durch, sowohl inhaltlich als auch strategisch. Die Bandbreite der Themen spiegelte aktuelle gesellschaftliche Debatten ebenso wie grundsätzliche ethische und politische Fragestellungen wider. Weiter geht es im Mai mit der Campus-Debatte Marburg.
Regionalmeisterschaften 2025: Hamburg, Würzburg und die Rederei setzen sich durch Weiterlesen »
Am Samstag, den 17. August 2024, fand in Kassel die ordentliche Mitgliederversammlung des Verbands der Debattierclubs an Hochschulen e.V. statt, zu der 21 Clubs aus ganz Deutschland und Österreich angereist waren.
Ein zentrales Ereignis war die Wahl des neuen Vorstands für das Geschäftsjahr 2024-25. Victor Bervoets vom Debattierklub Wien übernimmt das Amt des Präsidenten und wird den Verband im kommenden Jahr leiten. Neu im Vizepräsidium sind Barbara Neuwirth, ebenfalls aus dem Debattierklub Wien, als Vizepräsidentin für Veranstaltungen, sowie Inga Peters von der Berlin Debating Union und Wortgefechte Potsdam, die das Amt der Vizepräsidentin für Finanzen und Schatzmeisterin übernimmt. Jonas Reichert vom Debating Club Heidelberg bleibt dem Vorstand erhalten und wird künftig als Vizepräsident für Öffentlichkeitsarbeit tätig sein. Jonathan Krapp, Bjarne Roggenbuck und Jens Molge scheiden aus dem Vorstand aus. Ihnen sowie allen Beirät:innen gilt unser herzlicher Dank für ihr Engagement im vergangenen Geschäftsjahr. Ein besonderer Dank gilt unserer scheidenden Beirätin für Rechtsfragen Kathrin Niederschuh für Ihre Arbeit in den vergangenen Jahren. Liam Urban vom Debattierklub Wien wurde zudem in seinem Amt als Beirat für Internationales von der Mitgliederversammlung bestätigt.
Auch die Austragungsorte der Campus-Debatten für die kommende Saison wurden festgelegt. Die erste Campus-Debatte der Saison wird im Januar in Aachen stattfinden, gefolgt von einer weiteren im März in Köln. Die Regionalmeisterschaften werden in Mannheim und Hamburg ausgetragen, wonach im Mai eine weitere Campus-Debatte in Magdeburg stattfinden wird. Die Deutschsprachige Debattiermeisterschaft 2025 wurde bereits im Vorjahr nach Berlin vergeben. Eine Regionalmeisterschaft sowie eine Campus-Debatte suchen derzeit noch nach Ausrichterclubs.
Neben den Wahlen und Vergaben standen auch zahlreiche Anträge zur Diskussion. So wurden die Auswahl der Chefjurierenden der Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft durch eine Auswahlkommission sowie die Anwendung des Ausrichterrechts kodifiziert. Außerdem wurden die Regularien für die Kategorie „Deutsch als Fremdsprache“ auf der Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft angepasst und die Rolle des Beirats für Internationales neu definiert.
Die Mitgliederversammlung des VDCH 2024 Weiterlesen »
Am 22. August 2022 ist mit Theo Sommer nicht nur einer der prägendsten Journalisten Deutschlands, sondern zugleich einer der ersten und größten Förderer des deutschsprachigen Debattierens verstorben. So war es maßgeblich seine Fürsprache, die 2001 die ZEIT und im Folgenden die ZEIT-Stiftung überzeugten, die ZEIT DEBATTEN Turnierserie (heute Campus-Debatten) als Hauptförderer zu unterstützen. Auch im Anschluss war er dem Debattieren eng verbunden: Als erstes Ehrenmitglied der Deutschen Debattiergesellschaft, Ehrengast auf zahlreichen Turnieren und nicht zuletzt durch seinen Sohn Daniel, der jahrelang in Heidelberg selbst als Debattierer aktiv war.
Der Verband der Debattierclubs an Hochschulen e.V. und die Deutsche Debattiergesellschaft e.V. verneigen sich vor einer großen Persönlichkeit und haben ein paar Erinnerungen zusammengetragen.
„Warum debattieren wir für ein Jahr auf allen Turnieren nicht ein einziges Thema? Daran hatten wir nicht gedacht. Wir waren auf viele Fragen vorbereitet: Warum wünschen wir uns DIE ZEIT als Partner? Was darf der Verlag als Marketing-Mehrwert erwarten? Wie setzt sich das Budget zusammen? Aber die Frage von Theo Sommer kam unerwartet.
Er kannte das Debattieren aus Amerika, entweder vom Manchester College in Indiana, oder von der University of Chicago. Schon in den fünfziger Jahren studierte er global, in den USA, in Schweden, in Deutschland, nach der Promotion noch in England. Er kannte Debattieren als Sport und seine Stimme hatte bei der ZEIT Gewicht: Er war ihr Chefredakteur, ihr Mitherausgeber. Jetzt, 2001, trug er den Ehrentitel “Editor at Large”, über den er sich bei vielen Gelegenheiten lustig machte, z.B. im Grußwort bei einem Finale der Meisterschaft im deutschsprachigen Debattieren.
Jetzt tauschte er mit ein paar Studenten Erfahrungen zum Debattieren aus, und die Leitung des Hauses, darunter der Verlagschef und der Marketingleiter, war interessiert. Eine Stunde später unweit des Verlagshauses an der Alster waren wir Studenten uns so sicher, dass uns seine Fürsprache geholfen hat, einen Vertrag mit der ZEIT zu schließen, dass wir ihm Jahre später die Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Debattiergesellschaft angetragen haben, die er gerne angenommen hat.
Er blieb für uns Debattiergemeinde erreichbar: Kein Brief blieb unbeantwortet, und er besuchte Veranstaltungen. Ich habe ihn einmal zufällig bei einer Veranstaltung getroffen, die mit Debattieren nichts zu tun hatte, und gleich den nächsten Besuch einer Finalveranstaltung vereinbart. Das sportliche Debattieren an Hochschulen verliert einen Fürsprecher, einen Förderer, einen Freund. Wir könnten ihm zu Ehren in allen deutschsprachigen Debattierclubs zumindest eine Woche lang alle dasselbe Thema debattieren. Ich bin sicher, es hätte ihm gefallen.“
Christian Blum
Erster Präsident des Verbands der Debattierclubs an Hochschulen (VDCH)
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„Mit dem Tod von Theo Sommer verliert die Deutsche Debattiergesellschaft einen wichtigen Freund und Förderer. Von Anfang an unterstützte er uns in unserem Vorhaben, an den deutschen Universitäten die Kultur des Debattierens zu etablieren, empfing uns nach der 1. Deutschen Meisterschaft mit offenen Armen in den Räumen der ZEIT in Hamburg, um mit deren finanzieller Unterstützung das Debattierprojekt über Jahre zu sichern.
Mit Freude nahm er die 1. Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Debattiergesellschaft an: „ Nichts fehlt unserem Lande so sehr wie eine gepflegte Debattierkunst. Sie allein jedoch verschafft einem Gemeinwesen Frische, Farbe und Lebendigkeit.“
Wir werden seinen zupackenden Optimismus, seine herzliche Hilfsbereitschaft und mitmenschliche Offenheit vermissen. In Dankbarkeit denken wir an ihn und werden in seinem Sinn weiterarbeiten.“
Dr. Kai Monheim
Mitgründer des VDCH und Gründungspräsident der Deutschen Debattiergesellschaft(DDG)
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„Bemerkenswert und für ein Mitglied der schreibenden Zunft durchaus nicht selbstverständlich war Theo Sommers Lust am gesprochenen Wort und der unmittelbaren argumentativen Auseinandersetzung, mit anderen Worten: der Debatte. Er fand Debatte nicht nur für die demokratische Meinungsbildung entscheidend; er hatte sichtlich großen Spaß daran, Argumente robust auszutragen, auch wenn es vielleicht an Grenzen ging.
Meine stärkste Erinnerung an Theo Sommer stammt aus dem Finale der 2. Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft in Dresden, im Sommer 2002 – damals bereits als Teil der ZEIT Debatten. Es war brütend heiß gewesen, die Debatten mindestens hitzig, und irgendwie hatten Kai Monheim und ich es ins Finale geschafft und durften jetzt im Landtag des Freistaates Sachsen vom Redner:innenpult aus sprechen. Damals hat mich das ganz schön beeindruckt. Noch beeindruckender: Theo Sommer, der Herausgeber der ZEIT, saß als Ehrengast in der ersten Reihe des Plenums.
Das Thema der Debatte war im damals üblichen Stil “Niemand hat ein Recht auf Herkunft”, und ich war jung und dumm genug, aus dem Nachnamen des Münchner Debattierers Stefan Marx einen “neuen Marxismus” zu konstruieren, weil er in der Opposition für Eigentum und Erbschaft einstand. Zum Glück habe ich damit nicht gewonnen; aber Theo Sommer tat mir den Gefallen, sich von Herzen über das Wortspiel scheckig zu lachen. Lauthals, ganz frei, mitten im hochherrschaftlichen Landtag, weil ihm offenbar der Scherz gefallen hatte.
Denn auch das hat Theo Sommer ausgemacht: Bei aller Ernsthaftigkeit in der Sache den ganzen Zirkus nicht immer ganz ernst zu nehmen. Für mich ist das eine bleibende Richtschnur geworden. Von Namenswitzen habe ich seitdem Abstand genommen, aber die Freiheit, auch mal laut zu lachen, habe ich von Theo Sommer übernommen.“
Jens Henning Fischer
Präsident der Deutschen Debattiergesellschaft
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„Meine Erinnerung an Theo Sommer, den großen Freund und Förderer des Debattierens, ist untrennbar verbunden mit der Deutschen Debattiermeisterschaft 2003 in Tübingen. Das Finale der Meisterschaft fand im prachtvollen Refektorium des Klosters Bebenhausen statt. Teil des Programms der Finalveranstaltung war eine „Showdebatte“, bei der zwei Debattierer gegen ein Team aus zwei Prominenten antreten sollten. Gemeinsam mit dem Berliner Kai Monheim durfte ich dabei die rhetorischen Klingen mit Theo Sommer und Heiner Geißler kreuzen. Es ging um die Frage, ob sich die Europäische Union eine Verfassung geben sollte. Theo Sommer forderte mit Verve, die EU müsse zum großen Sprung nach vorn ansetzen. Heiner Geißler blieb skeptischer und verglich die EU mit einem behäbigen Elefanten. Da mir die Argumente ausgingen, versuchte ich einen Befreiungsschlag, indem ich die beiden sprachlichen Bilder kombinierte: „Was geschieht, wenn ein Elefant zum großen Sprung ansetzt? Er wird straucheln und sich den Rüssel verstauchen.“ Das Publikum tobte und Theo Sommer lächelte. Nach der Debatte kam er zu mir mit den Worten: „Beim nächsten Mal sind Sie mein Teampartner.“ Gerne hätte ich noch einmal mit Theo Sommer debattiert.“
Prof. Dr. Christoph Busch
ehem. Präsident der Deutschen Debattiergesellschaft (2004-2005)
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„Als wäre es gestern gewesen: Ich erinnere mich noch genau an dieses laute herzliche Lachen der beiden Großmeister der Argumente und Rhetorik: Heiner Geißler und Theo Sommer.
Es war die Finalveranstaltung der Deutschen Debattiermeisterschaft 2003 in Tübingen. Wir hatten uns zuvor im Team (alle drei Anfang 20) in zahlreichen Debatten über drei Tage bis ins Finale debattiert und konnten Deutsche Meister werden. Unglaublich, waren wir doch eigentlich als Underdogs gestartet. Nach unseren Finalreden – während die Jury tagte und unsere Aufregung in unermessliche Höhen stieg – debattierten dann genau dort, wo wir gerade zuvor geredet hatten, Theo Sommer und Heiner Geißler. Diese zwei großartigen, beeindruckenden, charismatischen Redner sprachen in einer Showdebatte darüber, ob sich die EU eine Verfassung geben sollte.
Mit viel Enthusiasmus und bewundernswerter Präzision legten sie aus dem Stegreif ihre Argumente dar, verbunden mit viel Humor und vor allem Spaß am verbalen Wettstreit. Diese Debatte und das darin gezeichnete Bild des „Elefanten, der sich den Rüssel verstaucht“, war das eigentliche Highlight der DM. Und das Lachen des Saals und der beiden prominenten Redner löste alle Spannung auf.
Nach der Debatte kam Theo Sommer dann zu mir, gratulierte zum Meistertitel und sagte, dass man in Hamburg bei der ZEIT immer Leute braucht, die Spaß am Argumentieren haben. Und auch wenn ich später nicht in den Journalismus gegangen bin, bin ich heute doch im Management der ZEIT und habe ihn die letzten Jahre noch oft bei uns im Pressehaus und auf Veranstaltungen getroffen. Immer wieder haben wir dabei über das Debattieren gesprochen und darüber, wie wichtig es gerade heute ist, das beste Argument zu finden und im Austausch zu bleiben. Dem Debattieren blieb er immer verbunden.“
Dr. Hanna Proner
ehem. VDCH Vizepräsidentin und Deutsche Debattiermeisterin 2003
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„In seinen Grußworten bei Finalveranstaltungen berichtete Theo Sommer immer wieder gern von seinen ersten Begegnungen mit dem Hochschuldebattieren in den 1950er Jahren in den USA. Fast nie unerwähnt blieb das Thema der ersten Debatte (oder einer der ersten größeren Debatten), der er seinerzeit beiwohnte: You can’t double cross Germany. Auf manche wirkte das anfangs vielleicht so, als habe er lediglich sein Grußwort recycelt. Doch wer bemerkte, wie innerlich bewegt Theo Sommer davon erzählte – so als ob er die Debatte gleich noch einmal führen wollte –, erkannte, welche Leidenschaft er für das Wettkampfdebattieren hegte. In der Showdebatte am Rande des Finals der Deutschen Meisterschaft in Tübingen 2003 etwa ließ er dieser Leidenschaft beherzt freien Lauf. Und viele langgediente Debattiererinnen und Debattierer wissen mittlerweile aus eigener Erfahrung, dass es alles andere als ungewöhnlich ist, sich noch Jahrzehnte später an einzelne Themen und Debatten zu erinnern und davon zu erzählen.“
Dr. Bernd Hoefer
Mitglied des ersten VDCH Vorstands
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„2004 hat der Debattierclub Bonn die deutschsprachige Debattiermeisterschaft ausgetragen. Für das Finale hatten wir einen besonderen Ort gefunden: das alte Wasserwerk mitten im ehemaligen Bonner Regierungsviertel.
Mir hatte man die Moderation anvertraut, und ich war sehr aufgeregt. Das Publikum hatte im Pumpenhaus Platz genommen. Hier hatte der deutsche Bundestag von 1986 bis 1993 getagt, das Hochschuldebattieren war in der Herzkammer der Bonner Republik angekommen, und es war jetzt meine Verantwortung, das Debattieren überzeugend zu präsentieren.
Meine Aufregung war nicht zuletzt darin begründet, dass mir direkt gegenüber Theo Sommer saß, dieser Titan des deutschen Journalismus. Und er guckte ständig zu mir rüber, der große Theo Sommer. Das lag natürlich auch daran, dass er gleich das Grußwort halten sollte, aber mich hat es schon irritiert.
Als ich ihn also angekündigt hatte, und er sich erhob und zum Rednerpult ging, kam er in meiner Nähe vorbei. Und ohne dass das Publikum es bemerkt hätte, raunzte er mir unter Bezug auf meinen damaligen Nachnamen zu: “Gut gebrüllt, Löwe.”
Er kannte mich bis dahin nicht, und irgendwie bin ich bis heute stolz darauf. Und es zeigt, was für ein Mensch Theo Sommer war: Er war aufmerksam, spontan, gewitzt und zugewandt. Ohne ihn hätte es das Hochschuldebattieren so nicht gegeben; hoffentlich finden sich auch in Zukunft Menschen wie ihn, die das Debattieren weitertragen. Ich werde ihn in guter Erinnerung behalten.“
Isabelle Fischer (geb. Loewe)
ehem. VDCH Präsidentin
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„Theo Sommer war ein intellektuelles Vorbild für Millionen und zugleich ein toller Typ für alle, die das Glück hatten, ihn persönlich zu erleben. Seneca der Jüngere brauchte 28 Kapitel, um das erfüllte Leben zu beschreiben; im 21. Jahrhundert können wir das kürzer: lebe ein Leben wie Bruce Dickinson oder Theo Sommer! Ich werde ihn herzlich vermissen.“
Prof. Dr. Michael Hoppmann
Mitbegründer des Tübinger Debattierclubs Streitkultur e.V.
Ein Verfechter der gepflegten Debattierkunst – Nachrufe auf Theo Sommer Weiterlesen »
Wer sich kurz vor der Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft (DDM) noch einmal optimal vorbereiten oder einfach nur die eigenen Jurierfähigkeiten verbessern möchte, sollte sich den 21. Mai 2022 vormerken. Dort findet erste Jurierseminar für den British Parliamentary Style (BPS) der laufenden Debattiersaison statt. Die Leitung des Seminars übernimmt die diesjährige Chefjury der DDM, bestehend aus Jan-Gunther Gosselke, Kat Jansen und Sven Jentzsch sowie die langjährige Beirätin für Jurierqualität und Chefjurorin der DDMs 2015 und 2018, Marion Seiche. Ziel des eintägigen Workshops ist es, Neulingen den Einstieg ins Jurieren der Offenen Parlamentarischen Debatte zu erleichtern sowie Fortgeschrittenen dabei zu helfen, die eigenen Jurierskills zu verbessern.
Das Jurierseminar besteht wie das OPD-Seminar im Februar aus zwei Abschnitten: Am Vormittag werden Inputs und Workshops sowohl für EinsteigerInnen als auch Fortgeschrittene angeboten. Unter anderem wird Sven Jentzsch im EinsteigerInnen-Track in die Basics der BPS-Jurierung einführen. Im Fortgeschrittenen-Track wird Marion Seiche einen Workshop zur Jurierung von KO-Runden halten. Am Nachmittag wird in zwei Runden Jurierpraxis gesammelt.
Anmeldungen noch bis zum 14.05. möglich
Interessierte können sich bis Samstag den 14. Mai um 20:00 Uhr für das Seminar anmelden. Das Anmeldeformular ist hier zu finden: https://forms.gle/Dmo7rW1QuxbtaNVx7
Zur besseren Vorbereitung des Events bitten die Organisatoren Sven Bake (Beirat für Jurierseminare) und Dominik Hermle (Beirat für Jurierqualität) darum, bereits in der Anmeldung etwaige Anregungen und Fragen zum Jurieren zu stellen, damit auf diese während der Veranstaltung angemessen eingegangen werden kann.
Die Eckdaten
Datum: Samstag, 21.05.2022
Trainer*innen: Jan-Gunther Gosselke, Kat Jansen, Sven Jentzsch, Marion Seiche
Kosten: kostenlos
Wo: Online (Zoom, ggf. Discord) (Link wird per Mail an die Teilnehmenden verschickt)
Grober Ablauf/Zeitplan:
9:30 – 12:00: Inputs zu BPS, u.a. Regelwerk inkl. Änderungen, Jurierdiskussion, Feedback
12:00 – 13:00: Mittagspause
13:00 – 15:00: Jurierung 1 (in Kleingruppen/Panels)
15:00 – 15:30: Zeit für Fragen und Vertiefung (im Plenum)
15:30 – 16:00: Pause
16:00 – 18:00: Jurierung 2 (in Kleingruppen/Panels)
Für Fragen stehen die Organisatoren unter sven.bake@vdch.de oder dominik-hermle@t-online.de zur Verfügung.
BPS-Jurierseminar findet am 21. Mai statt Weiterlesen »
Während der Clubumfrage in den vergangenen Herbst- und Wintermonaten wurde häufig der Wunsch nach gemeinsamen, VDCH-weiten Debatten genannt. Aus diesem Grund wird der VDCH zukünftig regelmäßige Online-Debatten organisieren, an denen interessierte Debattierende clubübergreifend teilnehmen können.
Wann: Die VDCH-Clubabende werden vorläufig in einem zwei-wöchigen Rhythmus um 19 Uhr stattfinden. Dabei wird zwischen den Wochentagen Mittwoch und Donnerstag alterniert, um möglichst vielen Interessierten – unabhängig von den Treffzeiten ihrer lokalen Debattierclubs – eine Teilnahme zu ermöglichen.
Die drei Termine vor der Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft (DDM) sind damit:
Wie: Wie von bisherigen Turnieren oder dem Online-Debattierpokal (DOD) gewohnt, wird Discord als Informations- und Organisationsplattform und Zoom für die Debattenräume genutzt. Um die Setzung reibungslos zu gewährleisten, wird es auf Discord ein Anmeldeformular geben, das bis 18:30 Uhr am Tag der Debatte ausgefüllt sein muss. In diesem können verschiedene Wünsche angegeben werden, bspw. das Format oder ob geredet oder juriert werden möchte. Die VDCH-DaF-Debatten werden zukünftig als eigenständige DaF-Debatte in den Clubabend integriert. Sollte die Nachfrage bestehen, werden auch englischsprachige Debatten angeboten.
Da es sich um eine Pilotphase handelt, wird der VDCH-Vorstand das ganze mit Feedbackschleifen begleiten, um anhand der Rückmeldungen potentielle Änderungen vorzunehmen. Dazu befindet sich dem Discord-Server ein eigener Kanal. Einen strukturierten Feedback-Bogen wird es ebenfalls geben.
Mehr als nur Debatten
Der VDCH-Discord soll zukünftig nicht nur für die Organisation der Clubabend-Debatten genutzt werden, sondern als eigenständige Informationsplattform fungieren. Dabei werden die Mitglieder der Debattierszene nicht nur über Neuigkeiten informiert. Der Server bietet zusätzlich eine Teampartnerbörse, die auch für Turniere genutzt werden kann. Ebenfalls wurden viele Verbands- und Debattierressourcen verlinkt.
Der Link zum Discord-Server ist in der kürzlich verschickten Rundmail zu finden.
Neu: Die VDCH Clubabende starten am Mittwoch Weiterlesen »
Die finale Campus-Debatte der laufenden Saison ist vergeben: Zum ersten Mal in der Geschichte der Turnierserie geht es nach Nürnberg! Vom 1. bis 3. Juli 2022 lädt der Debattierclub FAU e.V. der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in die fränkische Metropole ein. Das Turnier wird im British Parliamentary Style (BPS) stattfinden, das Teamlimit ist auf 36 Teams festgelegt.
Cheforganisator Jan-Gunther Gosselke: „Wir freuen uns sehr, die Debattierszene in der Dürer-Stadt Nürnberg begrüßen zu dürfen, und arbeiten bereits voller Tatendrang daran, diesen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.“
Georg Maxton, VDCH Vizepräsident für Veranstaltungen, ist sich sicher: „Das wird ein fantastischer Schlusspunkt einer tollen Saison. Wir freuen uns sehr mit Nürnberg eine Stadt in unserem Turnierkalender zu haben, in der wir noch nie als Szene zu Gast waren. Ein großer Dank geht an den Club vor Ort für die Organisation des Turniers!“
Alle Campus-Debatten auf einen Blick:
04.-06.03. Campus-Debatte Heidelberg (OPD)
25.-27.03. Campus-Debatte Hannover (BPS)
23.-24.04. Regionalmeisterschaften Heidelberg, Marburg & Potsdam (BPS)
13.-15.05. Campus-Debatte Hamburg (OPD)
03.-06.06. Deutschsprachige Debattiermeisterschaft 2022 in Wien (BPS)
01.-03.07. Campus-Debatte Nürnberg (BPS)
Eine Übersicht über die Veranstaltungen des VDCH gibt es in der Rubrik Veranstaltungen.
Letzte Campus-Debatte 2021/22 nach Nürnberg vergeben Weiterlesen »
Am 26. Februar findet das erste OPD-Jurierseminar der laufenden Debattiersaison statt. Ziel des eintägigen Workshops ist es, Neulingen den Einstieg ins Jurieren der Offenen Parlamentarischen Debatte zu erleichtern sowie Fortgeschrittenen dabei zu helfen, die eigenen Jurierskills zu verbessern.
Das Jurierseminar besteht aus zwei Abschnitten: Am Vormittag werden Inputs und Workshops sowohl für EinsteigerInnen als auch Fortgeschrittene angeboten. Das genaue Programm wird in den nächsten Wochen bekannt gegeben. Am Nachmittag wird in zwei Runden Jurierpraxis gesammelt.
Anmeldungen bis zum 16.02. möglich
Interessierte können sich bis Mittwoch den 16. Februar um 12:00 für das Seminar anmelden. Das Anmeldeformular ist hier zu finden: https://forms.gle/wDKeQik6S4BP9aJM8
Zur besseren Vorbereitung des Events bittet das Organisationsteam, bestehend aus Sven Bake (Beirat für Jurierseminare) und Dominik Hermle (Beirat für Jurierqualität) darum, bereits in der Anmeldung etwaige Anregungen und Fragen zum Jurieren zu stellen, damit auf diese während der Veranstaltung angemessen eingegangen werden kann.
Die Eckdaten
Datum: Samstag, 26.02.2022
Coaches: Sven Jentzsch, Sabrina Effenberger, Lennart Lokstein, Btissam Boulakhrif
Teilnahmebeitrag: kostenlos
Wo: Online (Zoom, ggf. Discord)
Grober Ablauf/Zeitplan: ´
9:30-12:00: Inputs zu OPD, u.a. (Jurier-)Regeln, Feedback, linken Kategorien
12:00-13:00: Mittagspause
13:00-15:00: Jurierung 1 (in Kleingruppen/Panels)
15:00-15:30: Zeit für Fragen und Vertiefung (im Plenum)
15:30-16:00: Pause
16:00-18:00: Jurierung 2 (in Kleingruppen/Panels)
Für Fragen stehen die Organisatoren unter sven.bake@vdch.de oder dominik-hermle@t-online.de zur Verfügung.
Erstes OPD-Jurierseminar 2022 am 26. Februar Weiterlesen »