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Campus-Debatten

Göttingen gewinnt die ZEIT DEBATTE Hannover

Martin Reinhardt, Habakuk Hain und Nikos Bosse gewinnen die letzte IMG_8086 (1)ZEIT DEBATTE, die dieses Wochenende im Neuen Rathaus Hannover stattfand. Beim Finale setzten sie sich gegen die Tübinger Marius Hobbhahn, Samuel Scheuer und Sven Jentzsch zu dem Thema „Brauchen wir die Wende zur laizistischen Politik in Deutschland?“ durch.

Die Ehrenjury bestehend aus Dr. Willhelm Krull, Prof. Dr. Christiane Lemke, Stefan Schostok und MdB Konstantin Kuhle kürte daneben den fraktionsfreien Redner Nicolas Garz zum besten Redner des Finales.

Neben Nicolas Garz waren Sabrina Effenberger und Lara Tarbuk fraktionsfreie Rednerinnen im Finale.

Chefjuriert wurde die ZEIT DEBATTE Hannover von Anne Suffel, Sibylla Jenner und Lennart Lokstein, . Marion Seiche, Pegah Maham und Julius Steen bekamen die Preise für besondere Jurierleistungen. Anton Leicht wurde bester Nachwuchsjuror.

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Göttingen, Wien und die Rederei Heidelberg gewinnen die Regionalmeisterschaften

„Dieses Haus glaubt, dass Deutsche patriotischer sein sollten“ war das Thema aller drei Regionalfinale des Jahres 2018. Durchsetzen konnten sich im Nordosten Göttingen, im Süden Wien und im Westen die Rederei Heidelberg.NODM Sieger

Nordostdeutsche Meisterschaft in Leipzig

Nikos Bosse und Habakuk Hain aus Göttingen setzten sich im Finale gegen Jan Stöckel und Gerrik Verhees aus Dresden, Jonas Huggins und Yannick Lilie von der Berlin Debating Union und Lara Tarbuk und Christof Kebschull ebenfalls von der BDU durch.

Die Ehrenjury aus Prof. Dr. Johanna Wanka, Burkhard Jung, Prof. Dr. Alexander Deeg und Tina Reimann kürte Christof Kebschull als besten Finalredner.

Die Auszeichnungen für besondere Jurierleistungen erhielten Madlen Stottmeyer, Anne Gaa, Sven Moritz Hein und Marcel John als bester Nachwuchsjuror.

Das Finale kann man hier noch einmal anschauen.

Süddeutsche Meisterschaft in Tübingen

In Tübingen gewannen Katrin Fallmann und Marvin Grünthal aus Wien das Finale. Damit setzten sie sich gegen Ann-Kathrin Bergmann und Johannes Klug aus Würzburg, Jannis Limperg und Karsten Seng aus Freiburg, sowie Marius Hobbhahn und Samuel Scheuer aus Tübingen durch.

SDM Sieger
von Greta Lokstein

Prof. Dr. Eve-Marie Engels, Dr. Philiipp Bocks, Dr. Nils Schmid und Dr. Gernot Stegert wählten Marius Hobbhahn zum besten Finalrede.

Die studentische Finaljury bestand aus den Chefjuroren Peter Giertzuch, Willy Witthaut und Philippe Holzhey sowie Anne Suffel und Moritz Altner.

Zusätzlich wurden Marion Seiche, Jan Ehlert und Konrad Gütschow  für hervorragende Jurierleistungen sowie Jonas Bienert als bester Nachwuchsjuror ausgezeichnet.

Die Streitkultur Tübingen hat außerdem ein Musikvideo samt Making-of gedreht, das zum Soundtrack des Turniers wurde. Außerdem kann das Video vom Finale hier angesehen werden.

Westdeutsche Meisterschaft in SaarbrückenWDM Sieger

Bei der Westdeutschen Meisterschaft gewannen Sabrina Effenberger und Julius Steen von der Rederei Heidelberg gegen Anna Markus und Jakobus Jaspersen, ebenfalls von der Rederei, sowie Gina Konietzky und Julian Staud aus Hamburg und Christoph Saß mit Vincent Heitzer aus Münster.

Peter Geckeis aus der Ehrenjury verlieh den Preis für die beste Finalrede an Christoph Saß.

Juriert wurde das Finale von Patrick Ehmann als Hauptjuror sowie den Chefjuroren Jule Biefeld und Jan-Gunther Gosselke. Lisa Klimaschewski präsidierte die Debatte. Chefjuror war ebenfalls Leonardo Martinez.

Als Juroren wurden Peter Tekaat, Matthias Gansen und Patrick Ehmann ausgezeichnet. Hannah Arndt erhielt den Preis als beste Nachwuchsjurorin.

Das Video des Finales ist hier verfügbar.

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Die Saarbrücker Zeitung bei der Westdeutschen Meisterschaft

„Zuhören und das Gegenüber verstehen. Wertvolle Fähigkeiten, die im alltäglichen Leben und bei Diskussionen oft zu kurz kommen, erst recht wenn es um kontroverse Themen geht wie „Soll Deutschland patriotischer werden?“. Das ist die Fragestellung, mit der sich die Finalteilnehmer der Westdeutschen Debattiermeisterschaft, die am Sonntag zum ersten Mal in Saarbrücken stattfand, auseinandersetzen müssen.“ weiter lesen 

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Tübingen gewinnt die ZEIT DEBATTE Hamburg

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Samuel Scheuer, Jan Ehlert und Marius Hobbenhahn (c) Debattierclub Hamburg e.V.

Ein Team aus Tübingen, bestehend aus Jan Ehlert, Marius Hobbhahn und Samuel Scheuer, gewann das Finale der ZEIT DEBATTE Hamburg. Damit konnten sie sich im Finale gegen ein Team aus Göttingen mit Nikos Bosse, Habakuk Hain und Robert E. durchsetzen. Außerdem wurde Samuel Scheuer von der Ehrenjury zum besten Finalredner gewählt. Fraktionsfreie Redner waren Julius Steen und Jakobus Jaspersen von der Rederei Heidelberg, sowie  Gerrik Verhees aus Dresden. Die Ehrenjury bestand aus Frau Christine Neuhaus von der ZEIT-Stiftung, Herr Dr. Thomas Paulsen von der Körber-Stiftung, Frau Katharina Fegebank, der Zweiten Bürgermeisterin von Hamburg, Frau Prof. Dr. Jetta Frost, der Vizepräsidentin der Uni Hamburg, und Thore Wojke von Train the Trainer. Die studentische Jury bestand aus Jan-Gunther Gosselke (Hauptjuror), Gwendolyn Zeuner, Sibylla Jenner, Leonardo Martinez, Jannis Limperg und Tim Reitze als Präsident. Die Chefjury bildeten Sabrina Effenberger, Leonardo Martinez und Jan-Gunther Gosselke. Die Jurorenauszeichnung bekamen Jannis Limperg, Samuel Gall und Anton Leicht.

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