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Verbandsnachrichten

Mainz gewinnt die ZEIT DEBATTE in Wien

Nach der ZEIT DEBATTE in Dresden konnte der Debattierclub Johannes Gutenberg Mainz (DCJG) auch die dritte ZEIT DEBATTE der Saison 2013/14 gewinnen, die vom 28.-30.03. in Wien stattfand. Das Mainzer Christian Strunck, Sascha Schenkenberger und Willy Witthaut schlugen als Opposition die Regierung aus Berlin/Bamberg, die aus Anna Mattes, Florian Umscheid und Sarah Kempf bestand, zum Thema „Sollen wir die Angliederung der Krim an Russland akzeptieren?„. Als Freie Redner waren Johannes Häger (Berlin), Konrad Gütschow (Tübingen) und Lennart Lokstein (Tübingen) ins Finale eingezogen. Als bester Finalredner wurde Johannes Häger von der Ehrenjury ausgezeichnet.

 

Sieger der ZEIT DEBATTE Wien: Willy Witthaut, Sascha Schenkenberger, Christian Strunck (v.l.n.r.) (c) AFA DC Wien
Sieger der ZEIT DEBATTE Wien: Willy Witthaut, Sascha Schenkenberger, Christian Strunck (v.l.n.r.)
(c) AFA DC Wien

Juriert wurde das Finale von den Chefjuroren Michael Saliba und Tom-Michael Hesse sowie von Alexander Labinsky, Stefan Kegel und Yannick Lilie. Andrea Gau (CJ) präsidierte. Den besten Finalredner kürte die Ehrenjury, die aus den beiden Abgeordneten des österreichischen Nationalrats Asdin El Habbass und Christoph Vavrik sowie Thomas Tödtling, dem ehemaligen Generalsekretär des ausrichtenden  AFA-Debattierclubs, und Birgit Vogt-Majarek, Partnerin der Kanzlei Kunz Schima Wallentin, bestand.

Die ZEIT DEBATTE in Wien war auch gleichzeitig die diesjährige Österreichische Meisterschaft (ÖDM). Als bestplatziertes Team wurden Christoph Jäger, Jakob Reiter und Mark Etzel vom Debattierklub Wien als Österreichische Meister 2014 ausgezeichnet.
Ausgerichtet wurde die ZEIT DEBATTE, bei der 30 Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz antraten, vom AFA (Akademisches Forum für Außenpolitik) Debattierclub Wien, der schon Gastgeber der Meisterschaft im Deutschsprachigen Debattieren (MDD) 2012 war.

 

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Treffen der Klartext Europa-Ausrichter in Berlin

Die Wahlen zum Europäischen Parlament stehen vor der Tür. Am 25. Mai können die Bundesbürger zum ersten Mal in der Geschichte der EU dabei auch mit den Spitzenkandidaten der europäischen Parteienfamilien den Präsidenten der EU-Kommission mitbestimmen. Aber auch der Aufstieg der Rechten in Europa wird mit Spannung beobachtet.

Unter diesem Eindruck trafen sich am vergangenen Wochenende in Berlin die 22 Ausrichter für die internationale Veranstaltungsreihe von Europadebatten Klartext Europa 2014. Diese finden in Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Schweden, Spanien und den Niederlanden statt. Im Herzen Berlins im Allianz Kulturforum trafen sich die Ausrichter, um die bevorstehenden Debatten inhaltlich und organisatorisch zu planen. Neben den 22 Ausrichterclubs wird das Projekt federführend von Christoph Krakowiak vom Verein Bürger Europas e.V. gestaltet und organisatorisch durch den Verband der Debattierclubs an Hochschulen e.V. (VDCH) unterstützt. Als Förderer konnten die Allianz Kulturstiftung, das Europäische Parlament sowie das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung gewonnen werden.

Klartext-Europa-Ausrichter-Vorbereitungsseminar

Im Rahmen der Europadebatten werden jeweils vier Redner*innen ein Thema im Format der Oxford-Publikumsdebatte debattieren. Dabei halten sie fünfminütige Eingangsstatements, an die sich eine Fragerunde mit dem Publikum anschließt. Zum Abschluss gibt es zweiminütige Abschlussstatements. In diesem Format treten als externe Gäste Mitglieder des Europäischen Parlaments oder andere Rednerinnen und Redner mit besonderem Bezug zur Europäischen Union auf. Unterstützt werden sie je von einem studentischen Redner.

Das Treffen begann am Freitagabend mit einer kurzen Begrüßung durch Martin Bach, Projektkoordinator bei der Allianz Kulturstiftung, und einem Kurzvortrag mit Diskussion über die Arbeit des Europäischen Parlaments und die kommende Europawahl. Gastredner war Oliver Hänsgen, Referent in der Vertretung des Europäischen Parlaments in Deutschland. Am Samstagmorgen standen hingegen die organisatorischen Fragen der Europadebatten im Mittelpunkt. Nachmittags wurde in verschiedenen Kleingruppen an den Themen für die Debatten gearbeitet. Am Sonntag diskutierte die Gruppe über einen kurzen Videoclip, der als Ergebnis der ersten Debatten entstehen und junge Menschen dazu auffordern soll, sich am europapolitischen Diskurs zu beteiligen.

Der VDCH dankt allen Teilnehmern für ihre Ideen und den Erfahrungsaustausch, wie auch der Allianz Kulturstiftung für die Bereitstellung des wunderbaren Tagungsortes.

fpu/hug/kem

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Mainz gewinnt die ZEIT DEBATTE in Dresden

Thore Wojke und Willy Witthaut haben für den Debattierclub Johannes Gutenberg (DCJG) Mainz die zweite ZEIT DEBATTE der Saison 2013/14 in Dresden gewonnen. Sie setzten sich am Sonntag, dem 12.01.2014, in dem bis auf den letzten Stehplatz gefüllten Marta-Fraenkel-Saal im Deutschen Hygiene Museum als eröffnende Opposition gegen Teams aus Marburg, Aachen und Göttingen durch. Das Finalthema lautete: „Dieses Haus, als ein Wintersportler mit Aussicht auf eine Medaille bei den olympischen Spielen in Sotschi, würde während der Spiele öffentlichkeitswirksam für die Rechte von Homosexuellen eintreten.“

Die strahlenden Sieger: Thore Wojke, Willy Witthaut, Marc- Andre Schulz (v.l.n.r.) (c) Jan Stöckel
Die strahlenden Sieger: Thore Wojke, Willy Witthaut, Marc- Andre Schulz (v.l.n.r.) (c) Jan Stöckel

Die Mainzer überzeugten die studentische Jury bestehend aus Andreas Lazar, Teresa Widlok, Florian Umscheid, Mark Etzel, Anna Mattes und Stefan Kegel mit ihrer klaren Analyse über die Persönlichkeit eines Sportlers und die Folgen eines Protestes.

Die Ehrenjury, die Marc-Andre Schulz aus Aachen zum besten Redner des Finals kürte, setzte sich aus dem Rektor der Technischen Universität Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen, der Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst a.D. Dr. Eva-Maria Stange, dem 2. Vizepräsident des Sächsischen Landtags, Horst Wehner, dem Direktor des Landeszentrale für politische Bildung Sachsen, Frank Richter, dem Leiter des Dresdner Korrespondentenbüro der ZEIT, Stefan Schirmer sowie Tim Richter (Vizepräsident der Deutschen Debattiergesellschaft) zusammen.

Die vier Teams, die im Finale standen, setzten sich zuvor in fünf Vorrunden und einem Halbfinale gegen 44 andere Teams durch. Die ZEIT DEBATTE in Dresden war mit ca. 150 Teilnehmern eine der größten ZEIT DEBATTEN überhaupt.

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Berlin gewinnt die Weltmeisterschaft in Chennai (Indien)

Die neuen Weltmeister: Dessislava Kirova (l.) und Kai Dittmann (r.)
Die neuen Weltmeister: Dessislava Kirova (l.) und Kai Dittmann (r.)

Bei den Weltmeisterschaften im Hochschuldebattieren im indischen Chennai gewann am 3. Januar 2014 ein Team der Berlin Debating Union (BDU) den Weltmeistertitel. Dessislava Kirova (27) und Kai Dittmann (26) setzten sich in der Kategorie „English as a second language“ gegen Teams aus Serbien, Schweden und Rumänien durch. Der Weltmeistertitel ging damit zum ersten Mal an ein Team aus Deutschland. Die Berliner konnten sich in der Finaldebatte zum Thema „Sollen Staaten das Recht haben, anderen Staaten für die Aufnahme ihrer Asylbewerber Geld zu bieten?“ als Schließende Regierung behaupten. Damit setzte die BDU ihre internationale Erfolgsserie fort, nachdem sie bei der Weltmeisterschaft 2012 sowie den Europameisterschaften 2012 und 2013 jeweils den Titel Vizemeisters errungen.

In der Kategorie „English as a foreign language“ schaffte ebenfalls ein deutsches Team den Einzug ins Finale. Nikos Bosse und Konrad Gütschow aus Tübingen mussten sich hier im Finale einem Team aus Indonesien geschlagen geben.

Der Verband der Debattierclubs an Hochschulen (VDCH) freut sich über das gute Abschneiden der Teams bei dem Wettbewerb und gratuliert den Gewinnern. „Der internationale Erfolg der deutschsprachigen Teams ist ein sehr schönes Zeichen dafür, wie lebendig und stark die deutschsprachige Debattiergemeinde geworden ist“, erklärt Florian Umscheid, Präsident des VDCH. 

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DRadio: „Es mangelt an Rhetorikfähigkeiten“ – Sven Schuppener im Interview

Sven Schuppener, Präsident des Debattierclubs Goehtes Faust in Frankfurt, gab im Vorfeld der ZEIT DEBATTE Frankfurt ein Interview für DRadio. Im Gespräch beklagt er mangelnde Rhetorikfähigkeiten der Studierenden, geht auf die Vorteile des Debattierens für die individuelle Entwicklung ein und erläutert die Besonderheit der Frankfurter ZEIT DEBATTE.

Das gesamte Interview steht hier zum Anhören zur Verfügung.

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Niels Schröter und Michael Saliba gewinnen die erste ZEIT DEBATTE in Frankfurt

Die Sieger: Niels Schröter (l.) und Michael Saliba (r.) (c) Florian Umscheid
Die Sieger: Niels Schröter (l.) und Michael Saliba (r.) (c) Florian Umscheid

Niels Schröter und Michel Saliba haben für den Debattierclub Stuttgart das Auftaktturnier der ZEIT-DEBATTEN-Serie 2013/14 gewonnen. Sie setzten sich am Sonntag, dem 24.11., in der Frankfurter Paulskirche zum Thema „Dieses Haus würde den Föderalismus in Deutschland abschaffen“ als Schließende Regierung gegen Teams aus Mainz, Aachen und Tübingen durch.

Die Stuttgarter überzeugten die studentische Jury um die Chefjuroren Marion Seiche und Tom-Michael Hesse mit ihrer klaren Analyse über die spezifischen Probleme der Länder und ihrer Argumentation für mehr Chancengleichheit und Solidarität ohne den Föderalismus.

Die vier Teams, die in der eindrucksvollen Paulskirche im Finale standen, setzten sich zuvor in fünf Vorrunden und einem Halbfinale gegen 40 andere Teams durch. An der ersten ZEIT DEBATTE in Frankfurt nahmen insgesamt über 120 Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teil.

Blick ins Publikum, am Pult: Sina Strupp (c) Florian Umscheid
Blick ins Publikum, am Pult: Sina Strupp (c) Florian Umscheid

Schirmherr der Finalveranstaltung war Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann. Die Ehrenjury, die Konrad Gütschow aus Tübingen zum besten Redner des Finals kürte, setzte sich aus dem TV-Moderator und Publizist Michel Friedmann, der Vizepräsidentin der Frankfurter Goethe-Universität Prof. Tanja Brühl, Landtagspräsident Norbert Kartmann, Stefan Zekorn (ZDF/3sat), Arne Storn (DIE ZEIT), Prof. Ferdinand Gerlach und Stefan Hübner (Deutsche Debattiergesellschaft) zusammen.

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Debattenkultur: Rede mit mir, nicht über mich: Die Publikumsdebatte

20130826 VDCH Newsletter AugustDer Newsletter des Verbands der Debattierclubs an Hochschulen beschäftigt sich im August 2013 mit dem Thema „Rede mit mir, nicht über mich: Die Publikumsdebatte“ und greift in diesem Zusammenhang ein sowohl aktuelles als auch relevantes Thema auf.

​Philipp Stiel, Präsident des Verbands, analysiert die Vorteile und Risiken von Publikumsdebatten. Christoph Krakowiak blickt auf das Projekt „Klartext Europa“ zurück und Isabelle Fischer kommentiert „Die Debatte“, den ersten Versuch des ZDFs, eine Publikumsdebatte im Fernsehen zu zeigen.

Sowohl die Saison der Freien Debattierliga als auch die ZEIT-DEBATTEN-Saison 2012/2013 liegen hinter uns. Florian Umscheid, Koordinator der Freien Debattierliga, benennt die Ergebnisse und für Interssierte gibt es die Resultate und Sieger der ZEIT-DEBATTEN-Saison im Überblick.​

Hier könnt ihr den VDCH-Newletter lesen!

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VDCH Saison-Kick-off 2013 – Ein voller Erfolg

Teilen ist das neue Haben: Unter diesem Motto lud der VDCH erstmals zu einem Saison-Kick-off ein. Vom 11.-13. Oktober 2013 konnten sich in Marburg die Debattierclubs mit erfahrenen Organisatoren austauschen und voneinander lernen – ob zur Turnier-, Club- oder Debattenorganisation.

Kick-off2013-LogoEs gab umfangreiche Workshops zu diversen Themen, in denen neben Input der Referenten insebesondere die Erfahrungen der einzelnen Clubs zu einer sehr angenehmen Atmosphäre des Austauschs führten. Für alle Teilnehmer und auch die daheim gebliebenen werden in den nächsten Tagen die Materialien und Ergebnisse im Debattier-Wiki hinterlegt.

Die Resonanz der Teilnehmer war sehr positiv, sodass versucht wird, einen Saison-Kick-off im nächsten Jahr zu wiederholen.

 

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Neues Projekt für das VDCH-Land: Train-the-Trainer

2011 DDM PaulineLeopold
Pauline Leopold im Finale der Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft 2011. Foto: michael wolf photodesign

Ein neues Projekt für das VDCH-Land wurde bewilligt. Ab dem 1. August wird ein von der Open Society Foundation (OSF) gefördertes Projekt zur Trainerausbildung im VDCH-Land starten. Kern des Projekts ist die Verbesserung der Trainingskompetenz in der Debattierszene. Dazu gehört die Konzeption und Aufbereitung von Trainingsmaterialien für das Debattiertraining in den Clubs wie auch in Schlüsselqualifikationskursen sowie ein Zyklus zur Aus- und Weiterbildung von Trainern im VDCH-Land.

Logo OSFDer VDCH-Vorstand bedankt sich besonders bei Tübingen, Karlsruhe, Stuttgart und Potsdam, die durch Unterstützungsschreiben der Universitäten bei der Ausschreibung geholfen hatten. Die Open Society Foundation, die sich mit Ihrer „Youth Initiative – Global Debates“ dem Debattieren verschrieben hat, fördert dieses Projekt vorerst für ein Jahr. Bei Projekterfolg ist eine Verlängerung um zweimal ein weiteres Jahr möglich.

Das Projekt besteht im ersten Jahr (Saison 2013/14) aus folgenden Bausteine:

  • Zunächst wird es eine Bestandsaufnahme aller Aktivitäten und Fähigkeiten der Clubs und der Debattierer und Debattanten im Land im Bereich Training und strukturierte Trainings- und Kursangebote geben.
  • Anschließend findet ein Erfahrungsaustausch für erfahrene Trainer statt, aus dem Materialien für Trainings im Club und Konzepte für Kursangebote an Universitäten hervorgehen sollen, die anschließend allen Debattierern zur Verfügung gestellt werden.
  • Kern des Projekts sind dann zwei Seminare zur Trainerausbildung: ein Grundseminar und ein Aufbauseminar, in dem erfahrene Trainer ihr Wissen weitergeben und gemeinsam Methoden ausprobieren. Diese zwei Seminare und ein Teil Praxiserfahrung könnten dann die Grundlage für ein eigenes VDCH-Zertifikat für ausgebildete Trainer sein.
  • Schließlich sollen die Trainer nicht nur in ihren eigenen Clubs Trainings geben, sondern sich auch um die Etablierung des Debattierens als Schlüsselqualifikation an ihren Universitäten bemühen. Mit welchen Konzepten und Verfahren das sinnvoll ist, wird im Rahmen des Projekt geprüft und diskutiert. Fakt ist, dass vor allem angelsächsische Universitäten viel weiter sind in der Integration der Debatte in die Curricula. Mit dem Train-the-Trainer-Projekt soll an deutschsprachigen Universitäten einen Schritt in diese Richtung machen.
  • Im zweiten und dritten Jahr gibt es dann zwei weitere Zyklen zur Trainerausbildung sowie einen Evaluationsprozess und einen Lobbyprozess, um auch politische Unterstützung für die Integration der Debattenausbildung in den Universitäten zu gewinnen.
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Clemens Lechner im Finale der Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft 2011. Foto: michael wolf photodesign

Pauline Leopold (Finalistin der Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft 2011) und Clemens Lechner (Deutschsprachiger Debattiermeister 2011) konnten als Koordinatoren für das Projekt gewonnen werden. Beide werden als Beauftragte des VDCH die Planung und Ausgestaltung übernehmen und in den nächsten Wochen die ersten Schritte planen, um die Trainingskompetenz im VDCH-Land zu bündeln und erfahrene Trainer in einen Austausch zu bringen. Der VDCH-Vorstand hofft dabei auf eine möglichst breite Beteiligung – denn nur wenn Wissen zusammenlegt und geteilt wird, kann es für alle Clubs nutzbar gemacht werden.

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